"Wir wollen den Prozess der Geschlechterdemokratie zwischen Frauen UND Männern begleiten." (Dietmar Nikolai Webel im Interview mit MANNdat zum 10. Geburtstag des Väterradios)

Und wieder wird der Begriff Geschlechterdemokratie verwendet.

Weder erklärt Dietmar Nikolai Webel, was wir darunter verstehen sollen, noch fragt der Interviewer von MANNdat nach.

"Nur auf Basis eines Selbstverständnisses kann ein Genderdialog beginnen."
Warum kann man nicht einfach sagen:
"Nur auf Basis eines Selbstverständnisses können Männer und Frauen miteinander reden."?!??

Der Mann macht Radio - R A D I O - warum kann er sich nicht klar ausdrücken?
Oder ist er schon genderideologisch gehirngewaschen?!??

Ich habe so immer den Eindruck, dass MANNdat und Väterradio in der Sprache des Feindes sprechen. Wie kann man mit Femisprech und Gendersprech unsere Anliegen vertreten?!??

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Ich habe so immer den Eindruck, dass MANNdat und Väterradio in der
Sprache des Feindes sprechen. Wie kann man mit Femisprech und Gendersprech
unsere Anliegen vertreten?!??

... überhaupt nicht.

Royal Bavarian

Das ist beim VAFK im Großen und Ganzem doch genauso. In dem Tempo, in dem es da vorwärts geht, reicht die Männerdiskriminierung noch bis ins nächste Jahrhundert. Soviel Zeit haben wir alle nicht, also wird die Situation zwangsläufig eskalieren. Die Männerrechtsbewegung wird sich deutlich radikalisieren. Wo kein Wille wird, wird mit aller Konsequenz der Weg beräumt werden.

Der Staat sollte begreifen: Man kann nicht alle Männer einsperren! Wir sind die Hälfte des Volkes, nicht der Feind!

Wir

sind die Hälfte des Volkes, nicht der Feind!

Schon, nur ist es eben in diesem Zusammenhang doch falsch.

Es gibt sehr viele, auch Männer, die sich mit der Sachlage noch gar nicht beschäftigen, die nicht betroffen sind und die "gut" erzogen sind.
Und DAS ist derzeit die Mehrheit!

Und damit kommt die "Außenwirkung" ins Spiel, denn die müssen gewonnen werden, die müssen die (bittere) Realität erkennen können.

Ob da dann Diskussionen beleidigenden, besserwisserischen und kleinlichen Inhaltes sinnvoll sind oder eher vom Thema ablenken, das möge jeder für sich selbst bewerten.

Ich halte es für kontraproduktiv, sich den Gebrauch bestimmter, allbekannter Worte vorzuwerfen. Ich halte es für falsch, Worte der Gegnerschaft zu überlassen anstatt sie mit eigenen Inhalten zu füllen.
Es sollte ernsthaftere Dinge geben.

Die Überwindung des exterem-Feminismus sollte ein gemeinsames Ziel sein und nicht der Kampf um die Meinungshoheit.

Die Überwindung des exterem-Feminismus sollte ein gemeinsames Ziel sein
und nicht der Kampf um die Meinungshoheit.

Der Feminismus ist zwar eine Seuche, aber mit "Spritzen" können wir den nicht bekämpfen. Es ist ein überschaubarer Kreis von Radikalfeministinnen, denen sich Frauen und Pudel devot unterordnen. Diesen Kreis von Radikalfeministinnen zur neutralisieren, geht auf zivilisiertem Wege nur über die Meinungshoheit. Kürzer und effektiver wäre z.B. den FrauenHassTurm der Schwarzer einfach zu sprengen. Dann ist das Problem erledigt.

Diesen Kreis von Radikalfeministinnen zur neutralisieren, geht auf
zivilisiertem Wege nur über die Meinungshoheit.

Da meinte ich den Kampf um die Meinungshoheit in unseren "Reihen".
Das unsere Meinung belegbar und richtig ist, müssen wir UNS in der Öffentlichkeit Gehör verschaffen.

Kürzer und effektiver wäre z.B. den FrauenHassTurm der Schwarzer
einfach zu sprengen. Dann ist das Problem erledigt.

Der würde mit Staatsknete wiederaufgebaut. DAAS muss vorher außgeschlossen werden.

Aber warum Sprengen?
Um-widmen, vielleicht als Gedenkstätte für die Opfer des Feminismus?

... also wird die Situation zwangsläufig eskalieren. Die Männerrechtsbewegung wird sich deutlich radikalisieren. Wo kein Wille wird, wird mit aller Konsequenz der Weg beräumt werden.
Der Staat sollte begreifen: Man kann nicht alle Männer einsperren! Wir sind die Hälfte des Volkes, nicht der Feind!

Ist die Revolution des Volkes nicht eine Illusion?

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