Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Arne II - das Puzzle wird langsam zu einem Bild

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Wednesday, 14.03.2012, 00:17 (vor 5032 Tagen)

Mit Ausnahme der in Häkchen gesetzten Überschrift, sind die folgendenZitate von jemand anderem, den Arne exemplarisch zitiert:

"Die Männerrechtsbewegung muss eine politische Bewegung sein"

[..]

Vielen Personen, die sich eine zeitlang im Kontext der Männerbewegung bewegen, scheint nicht ganz klar zu sein, wie befremdlich und im Extremfall abstoßend manche dort verbreitete Kommunikationsformen und Feindbildkonstruktionen auf die Normalbevölkerung wirken. Die Normalbevölkerung aber gilt es zu gewinnen, wenn es wirklich um politischen Erfolg gehen soll. Wenn die Männerbewegung in der Öffentlichkeit als eine Bewegung wahrgenommen wird, der es vorrangig um emotionales Ausagieren und verbal-radikale Phrasendrescherei geht und nicht als eine soziale und politische Bewegung, die von moralischer Integrität, gesellschaftlichem Verantwortungsbewusstsein und politisch-strategischer Kompetenz getragen wird, dann wird die Männerrechtsbewegung scheitern. Punkt.

.. Will die Männerbewegung eine Subkultur sein oder eine erfolgreiche soziale und politische Bewegung? Das ist hier die Frage.

Damit dürfte eine interessante Diskussion anfangen, auf deren Ende ich gespannt bin. Ich hoffe, "das Spiel mit dem Feuer" geht nicht nach hinten los.

Warten wir es ab - oder lassen uns weiter von den Beros dieser Welt nieder krakeelen?

Vabanque halt - oder eben All In!

http://genderama.blogspot.com/2012/03/die-mannerrechtsbewegung-muss-eine.html

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)


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