Alice begründet warum SIE die Frau NICHT wählt
Jetzt hat ihr die Schröder an die 150 Kiloeuro zugeschanzt. Schon macht die Alice Männchen und wählt den Gauck, obwohl doch eine Frau gegen ihn antritt:
Warum ich in Berlin den Bundespräsidenten wähle
Am 18. März 2012 werde ich im Reichstag eine von 1.240 PolitikerInnen sowie einer Minderheit parteiloser BürgerInnen sein, die den Bundespräsidenten wählen. Eine Ehre, wenn in diesem Fall jedoch eigentlich nur ein symbolischer Akt. Denn der Ex-Pfarrer und Ex-Leiter der nach ihm benannten „Gauck-Behörde“ ist ein Allparteienkandidat. Es gibt also keine Alternative. Bis auf die von der Linken präsentierte Kandidatin. Aber die ist zwar eine Frau, doch das allein genügt natürlich nicht ...
Damit der Schock in der Anhängerinnenschaft einigermaßen gepampert werde, seiert sie dann noch über das Allerheiligste, die Abtreibung, ab:
Doch ist das Anlass genug für mich, ein paar klärende Anmerkungen zur Abtreibung zu machen. Selbstverständlich war ich noch nie „für Abtreibung“. Das wäre ja zynisch. Im Gegenteil: Feministinnen wie ich kämpfen seit 40 Jahren dafür, dass Frauen weniger ungewollt schwanger werden und darum auch seltener abtreiben. Und das haben wir erreicht. Noch nie ist in Deutschland so wenig abgetrieben worden wie im vergangenen Jahr: Mit 108.867 sank die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche allein in den letzten zehn Jahren um fast 20 Prozent.
Denn uns ging es selbstverständlich nie um mehr Abtreibungen, sondern immer nur um das Recht von Frauen auf Abtreibung ...
Leute, wir leben im Irrtum!
Der Feminismus ist auch nicht echt, sondern nur aus Pappmaché. Es braucht keinen Antifeminismus, weil es auch keinen Feminismus gibt.
Es gibt nur Gaga und das Geld.
Auf meiner Bierdose steht was von Gerstenmalz und im Himmel ist Jahrmarkt.
Alice begründet warum die Frau NICHT wählt
werden und darum auch seltener abtreiben. Und das haben wir erreicht. Noch
nie ist in Deutschland so wenig abgetrieben worden wie im vergangenen Jahr:
Mit 108.867 sank die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche allein in den
letzten zehn Jahren um fast 20 Prozent.
Für die Frauensache aber, dürfen ruhig ein Paar hundert-Mio. pränatale Abschlachtungen hingenommen werden. Und ganze Generationen von Jungen und Mädchen vaterlos aufwachsen. Und wenn D auch dabei ausstirbt, die Frauensache ist es wert. Ja, Frauen sind in der Tat selbstlose Wesen, berhaupt nicht egoistisch.
Die Alte ist krank!
Das wäre ja zynisch. Im Gegenteil: Feministinnen wie ich
kämpfen seit 40 Jahren dafür, dass Frauen weniger ungewollt schwanger
werden und darum auch seltener abtreiben. Und das haben wir erreicht. Noch
nie ist in Deutschland so wenig abgetrieben worden wie im vergangenen Jahr:
Mit 108.867 sank die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche allein in den
letzten zehn Jahren um fast 20 Prozent.
Ja, das entspricht sicherlich der demographischen Pyramide. Da immer weniger Männer Kinder haben wollen, sinkt parallel dazu natürlich die Abtreibungsrate. Was es nicht gibt, braucht ja auch nicht abgetrieben zu werden.
Die schwarze Alice hat den gesellschaftlichen GAU ganz lecker als Erfolg des Feminismus hingestellt.
Es ist jetzt heftig und versteht das bitte nicht verkehrt, aber den Satz von der Schwarzer kann ich mal ganz bösartig adaptieren:
"Ooooh, die haben aber alle schön abgenommen!"
Die Alte muss doch nicht ganz fit in der Dattel sein, ihre Verbrechen noch als Erfolg für die Menschheit zu vekaufen.
BOOGIE-WOOGIE
Selbstverständlich war ich noch nie „für Abtreibung
Das wäre ja zynisch.
Das I S T zynisch, alde Hex!
Ihr ganzes Leben war also bald nur Theater. Eine Posse?!
Im Dunkeln ist es ja auch kälter als draußen.
Und das Grab von der Hemshof-Friedel haben sie hier ja auch platt gemacht.
Der Pfarrer betet am Grab, man versteht ihm kaum. Er redet von Ernst Ploch, Ehrenbürger von Ludwigshafen, aber er redet nicht von der Friedel. Aber was hätte er auch erzählen sollen? Dass sie ein Vorbild gewesen war, unsere Schwester Friedel Kafschinski ? Wohl kaum. Denn sie war es- in den letzten Jahren ihres Lebens- nicht. Viele haben deshalb sich von ihr abgewandt. Aber nicht alle.
http://www.hemshof-friedel.de/2.html
Der "Hemshof-Boogie" (Video Clipfish)
Jeder möcht' einmal ein großer Star sein,
Auf der großen Bühne steh'n wie ich,
Jeder möchte mal den Applaus haben,
So wie ich, so wie ich.
Die Oma liegt im Krankenhaus,
Der Opa in Sing Sing,
Die Tochter geht mit Ami aus,
Die Kinder tanzen Swing !
Ja, das is' der Hemshof-Boogie,
Oh, Camel oder Lucky,
Oh-Oh die Schnucki,
Die Länge ist egal!
http://www.hemshof-friedel.de/3.html
Egal
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Beherrschung
Alice Schwätzer:
"Selbstverständlich war ich noch nie für Abtreibung
Das wäre ja zynisch."
![[image]](http://a1.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/418510_373564969334619_100000433571835_1307855_508536988_n.jpg)
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Alice begründet warum SIE die Frau NICHT wählt
Selbstverständlich war ich noch nie „für Abtreibung“.
1971
Dem Vorbild französischer Frauen folgend initiiert Alice Schwarzer den "stern"-Artikel "Ich habe abgetrieben", in dem sich 374 Frauen selbst der Abtreibung bezichtigen. Der Artikel führt zu einer breit angelegten Kampagne gegen den § 218 und wird als Anfangspunkt der Neuen Frauenbewegung in der Bundesrepublik angesehen.
1974/75
Lehrauftrag an der Universität Münster. Schwarzer referiert im Fachbereich Soziologie über den "Stellenwert der Sexualität in der Emanzipation der Frau".
Anschluß an eine Gruppe Berliner Frauenrechtlerinnen, die kurz vor der Verabschiedung des neuen Abtreibungsgesetzes die "Aktion letzter Versuch" koordiniert. Die Aktion mobilisiert erneut § 218- Gegnerinnen und organisiert Demonstrationen.
März: Ein von Schwarzer initiierter Aufruf der Mediziner und Medizinerinnen zur Solidarisierung mit den § 218-Gegnerinnen wird im Spiegel veröffentlicht.
Widersprich nie einer Frau, warte bis sie es selbst tut.
die ist kurz vor Zyankali und der Kugel ... ! Ein Zeichen das das Ende naht. k.t.
- kein Text -