«Gerichte entscheiden teils hart gegen Männer>
Von Andrea Fischer. Aktualisiert am 12.03.2012

Ein Mann muss seiner Frau Unterhalt zahlen, obwohl sie zu einem neuen Partner gezogen ist, sagt das Bundesgericht. Anwalt Thomas Gabathuler erklärt, weshalb das folgerichtig ist.

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Gerichte-entscheiden-teils-hart-gegen-Maenner/story/26629419

123 Kommentare

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Liebe Grüße
Oliver

Florian Scheidegger
11:25 Uhr

Als Mann heiraten? Wozu? Dank der Gleichberechtigung haben wir Männer putzen und kochen gelernt, wir können ALLES selber. Das bisschen Nähe, das jeder Mensch braucht, können wir auch ohne Heiraten sehr einfach bekommen. Ich bin 36, habe FH-Abschluss, verdiene gut, geniesse meine top Wohnung, Freunde und Hobbies. Aus diesem Paradies vertreibe ich mich doch nicht selber, ich bin doch nicht blöd

Männer sind also gut beraten, dafür zu sorgen, dass ihre Gattinnen die Erwerbstätigkeit auch mit Kindern nicht vollständig aufgeben.

Das ist absolut richtig. Selbst wenn die Kinderbetreuung viel kostet und im ersten Moment nicht rentabel ist, ist es eine Investition in die Zukunft. Insbesondere für den Fall, dass es zu einer Trennung kommt.

d.h. also mann muss die Ehefrau einfach nur motivieren auch mit Kindern zum Familieneinkommen beizutragen. Wie macht MANN denn das?

d.h. also mann muss die Ehefrau einfach nur motivieren auch mit Kindern
zum Familieneinkommen beizutragen. Wie macht MANN denn das?

Mit Scheidung drohen! Geht sie nicht arbeiten, sofort raus! In dem Fall geht ihr der Wohlstand für die Jahre der Ehe verloren. Das wird sie sich überlegen. Zieht sie nicht freiwillig aus, dann verhalte dich wie eine Frau, dann geht sie von alleine.

Besser aber ist, wenn man gar nicht erst heiratet. Den Fehler macht man mit Sicherheit kein 2. Mal. Auf jeden Fall sollte man flächendeckend davor warnen und händeringend abraten. Solange die politischen Zustände wie heute sind, kann man auch keine Kinder mehr zeugen. So bitter das ist, aber man muss sich halt anpassen. Dann überlebt man am besten.

«Gerichte entscheiden teils hart gegen Männer>
Von Andrea Fischer. Aktualisiert am 12.03.2012

Da D eine Wirtschaftsverwaltung ist und eben kein Staat, sind diese "Gerichte" in Wirklichkeit nur Lobby-Vereine.

- kein Text -

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=Cr03QY9qSIE#t=22s

Ein echter Staat ist souverän

Natuerlich ist es das fuer einen Pudel und auf Gleichberechtigung achtet keiner, solange Frauen profitieren. Die Schweiz ist feministisch genauso verseucht wie Deutschland und Oesterreich.

Carol Wallnöfer

Schade, dass dieser Bericht schlichtweg falsch umgesetzt worden ist. Da ich diesen Fall genau kenne, ist die Schuldzuweisung gerade auf der anderen Seite (sprich Mann) zu suchen.

Wie ueblich: der boese Mann ist Schuld!

- kein Text -

Entscheidend für die Unterhaltsfrage ist einzig die in der Ehe gelebte Rollenteilung. Die Rechtsprechung sagt, die Ehegatten dürfen darauf vertrauen, dass der eheliche Lebensstandard auch über eine Trennung hinaus gehalten werden kann, falls dies finanziell möglich ist.

Um dem Mann den Lebensstandart über die Trennung hinaus zu erhalten, müsste ihm dann aber auch anschließend der Haushalt geführt werden. Zumindest müssten ihm die Kosten der Haushaltsführung zugestanden werden.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Um dem Mann den Lebensstandart über die Trennung hinaus zu erhalten,
müsste ihm dann aber auch anschließend der Haushalt geführt werden.
Zumindest müssten ihm die Kosten der Haushaltsführung zugestanden
werden.

DAS!!!

Bislang werden nämlich nur die Eheannehmlichkeiten der FRAU berechnet.

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