"Feministische, ökonomisch nützliche Idiotinnen": je länger man darüber nachdenkt, desto mehr Klarheit ergibt sich
"In Regierung und Parlament bleiben sie unterrepräsentiert, Gewalt gegen sie ist eines der am wenigsten geahndeten Verbrechen weltweit: Die Benachteiligung von Frauen verletzt nicht nur fundamentale Menschenrechte, sie ist auch wirtschaftlich ineffizient. Viel zu tun für Organisationen wie UN Women, die 2010 gegründete Frauenorganisation der UN."
"Länder, in denen die Ungleichheit zwischen Frauen und Männern weniger stark ausgeprägt ist, sind wirtschaftlich erfolgreicher. Wirken Frauen an Friedensverhandlungen mit, erweisen sich die erzielten Lösungen als dauerhafter. Über den „Faktor Frau“, die Vorzüge der Vielfalt und über einen Wandel, der sich für alle rechnen wird, schreiben Autorinnen wie Hillary Clinton, Christine Lagarde und Michelle Bachelet."
"UN Women hat sich klare Ziele gesetzt: Wir wollen die Anzahl von Frauen in politisch führenden Positionen und ihre Anteilnahme am politischen Prozess erhöhen; ihre wirtschaftliche Kraft stärken; die Gewalt gegen Frauen und Mädchen, gerade in asymmetrischen Konflikten, eindämmen und sicherstellen, dass Frauen eine zentrale Rolle in Friedensverhandlungen und bei der Stabilisierung von Post-Konflikt-Regionen erhalten."
"Seit UN Women ins Leben gerufen wurde, haben wir tief greifende wirtschaftliche, politische und soziale Veränderungen erlebt. Das birgt Chancen – gleichzeitig müssen wir dafür Sorge tragen, nichts zu gefährden, was Frauen bereits errungen haben. Die Warnung ist angebracht: Weil Frauen die von der Wirtschaftskrise verursachten Einkommenseinbrüche für ihre Familien zu kompensieren versuchen, wurden sie immer stärker in fragile und ausbeuterische Arbeitsverhältnisse gedrängt. Sie waren am stärksten von der Streichung vieler Arbeitsstellen im öffentlichen Dienst oder der Kürzung von staatlichen Geldern für die Kinderbetreuung betroffen. Gerade jetzt, da smarte Lösungen der gegenwärtigen Krisen gefragt sind, müssen wir für eine volle und gleichberechtigte Teilnahme von Frauen in der Wirtschaft sorgen. Wir müssen die sozialen Programme erhalten, die ihnen das erlauben. Wir können es nicht zulassen, dass Sparpolitik auf Kosten der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gleichberechtigung geht. Frauen möchten Teil der Lösung sein, sie möchten, dass man ihre Stimmen hört, sie möchten frei von Furcht leben. Und sie wollen, dass man ihre Rechte respektiert."
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"Frauen sind immer auch Konsumenten"
"Frauen sind immer auch Konsumenten. Je mehr Geld sie zur Verfügung haben, desto mehr können sie ausgeben – für ihre Familien, ihre Freunde, für sich selbst. Frauen, die nichts besitzen oder nichts kaufen dürfen, fallen als Konsumenten naturgemäß aus. Frauen sind deshalb vielerorts noch unterschätzte Märkte, die es zu erschließen gilt."
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Frauen, die nichts besitzen oder nichts kaufen
dürfen, fallen als Konsumenten naturgemäß aus. Frauen sind deshalb
vielerorts noch unterschätzte Märkte, die es zu erschließen gilt."
Angesichts der Tatsache, dass HEUTE schon Frauen über 80% sämtlicher Kaufkraft ausgeben ein Treppenwitz der Zeitgeschichte!
Mit der Erschließung dieser unterschätzten?! Märkte hören diese bekloppten Feministinnen bei wieviel % auf?
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Liebe Grüße
Oliver
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Mein Tipp an die Frauenwelt: Umziehen!
http://www.tapeto.com/media/images/org/031266.jpg 1,9MB
Da wird sich doch wohl noch ein Plätzchen finden .....
"Feministische, ökonomisch nützliche Idiotinnen": je länger man darüber nachdenkt, desto mehr Klarheit ergibt sich
Frauen wollen Unhabhängig sein indem sie von staatlichen Geldern abhängig sind?
Ich möchte auch so vieles ...
Lol!
Frauen geben vor allem das Geld ihrer Maenner, Freunde und Zahlesel aus. Nicht umsonst bestimmen Frauen ca. 80% der Kaufentscheidungen, obwohl sie weit weniger Geld verdienen.
"Feministische, ökonomisch nützliche Idiotinnen": je länger man darüber nachdenkt, desto mehr Klarheit ergibt sich
Weil Frauen die von der Wirtschaftskrise verursachten
Einkommenseinbrüche für ihre Familien zu kompensieren versuchen, wurden
sie immer stärker in fragile und ausbeuterische Arbeitsverhältnisse
gedrängt.
Maenner auszubeuten ist also in Ordnung. Aha!
Sie waren am stärksten von der Streichung vieler Arbeitsstellen
im öffentlichen Dienst oder der Kürzung von staatlichen Geldern für die
Kinderbetreuung betroffen.
Der oeffentliche Dienst wird aus Steuergeldern bezahlt und der wiederum wird zum Grossteil von Maennern. Anders gesagt: Maenner zahlen indirekt die (meist sinnfreien) Gehaelter von Frauen (wozu auch Frauenbeauftragte, etc. gehoeren). Von Unabhaengigkeit kann also keine Rede sein.
Dass Maenner unter der Wirtschaftskrise sehr viel staerker betroffen sind wurde leider "vergessen" zu erwaehnen.
Frauen sind VOR ALLEM Konsumenten (owT)
"Frauen sind immer auch Konsumenten."
Frauen sind VOR ALLEM Konsumenten
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