Aber wehe, ein Vater gibt seinem Kind eine Ohrfeige

Mus Lim , Tuesday, 13.03.2012, 14:49 (vor 5032 Tagen) @ Müller

Aber wehe, ein Vater gibt seinem Kind eine Ohrfeige, und sei es aus demselben Grund des Schuleschwänzens, dann ist er wegen Kindesmisshandlung dran.

Vor wenigen Tagen war wieder so eine Propaganda-Sendung im Fernsehen, wo deutlich gemacht wurde, dass Kinder einen RECHTSANSPRUCH auf gewaltfreie Erziehung haben.

Das gilt aber nur als Hebel gegen die Eltern und gegen die Institution Familie.
Wenn aber das Jugendamt vor der Tür steht, dann gilt das Recht des Kindes auf Gewaltfreiheit plötzlich nicht mehr und der Staat kann das schreiende und sich wehrende Kind unter Anwendung brutaler Gewalt wegschleppen.

Ich habe beim sehen der Propaganda-Beitrags wieder so einen Hals bekommen ...

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- Krank: "Polizist griff Neunjährigen mit Elektroschocker an" - Taser, 13.03.2012, 13:30
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- Der Bürger sollte das Recht zur Gegenwehr haben! (kt) - Nemetzki, 13.03.2012, 14:16
- Aber wehe, ein Vater gibt seinem Kind eine Ohrfeige - Mus Lim, 13.03.2012, 14:49
  - Da reicht schon viel weniger! - Krause, 13.03.2012, 15:06
  - Aber wehe, ein Vater gibt seinem Kind eine Ohrfeige - Trillian, 13.03.2012, 15:07
    - völlig zu Recht - Mus Lim, 13.03.2012, 15:26
      - völlig zu Recht - Trillian, 13.03.2012, 15:34
        
        nein - Sascha, 13.03.2012, 15:45
        
        Das hilft viel - Mus Lim, 13.03.2012, 16:10
  - Aber wehe, ein Vater gibt seinem Kind eine Ohrfeige - Rainer, 13.03.2012, 15:35
    - Der Staat beansprucht gewaltsame Erziehung für sich allein - Mus Lim, 13.03.2012, 16:03

Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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