Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ach nee, was sie nicht sagt...

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 13.03.2012, 10:27 (vor 5032 Tagen) @ Nemetzki

ZITAT SCHWARZER:" Aber ich wurde auch einmal von einer Frau belogen: Die hat sich anstellen lassen und sagte nicht, dass sie schwanger war. Das fand ich wahnsinnig unfair, weil wir anderen Bewerberinnen abgesagt haben, und dann lag die Arbeit da. Frauen müssen auch lernen fair zu werden. Sie sollen sich abgewöhnen, diese heiklen Fragen wie Mutterschaft zu funktionalisieren und das Muttersein zur Waffe zu machen."

Eigene Betroffenheit liefert Denkanstöße.

Bedauerlich, Frau Schwarzer wird nie erfahren wie es sich anfühlt, wenn die Tusse vom Schreibtisch gegenüber zur Chefin aufsteigt, weil sie - das ganze Büro weiß es - dem Oberchef ein paar Schäferstündchen gewährte. Oder weil sie über glänzende Beziehungen zum Gleichstellungsbüro verfügt.

Von Kindesentzug und Unterhaltshabgier ganz zu schweigen.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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