Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Na, zur Abwechslung mal Lust auf etwas harsch-freche Männerkritik?

Oliver, Tuesday, 13.03.2012, 07:56 (vor 5032 Tagen)

"Valerie Solanas" in der Werkstattbühne: Feministisch und rebellisch

In ihrem SCUM-Manifest, einer 1967 erschienenen satirischen Schmähschrift, fordert Solanas den Sturz von Regierungen, die Abschaffung des Geldsystems und ganz nebenbei die Vernichtung der Männer.

wie lustig!
http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Valerie-Solanas-in-der-Werkstattbuehne-Feministisch-und-rebellisch;art735,6...

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Liebe Grüße
Oliver


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Na, zur Abwechslung mal Lust auf etwas harsch-freche Männerkritik?

Manifold ⌂, Tuesday, 13.03.2012, 08:16 (vor 5032 Tagen) @ Oliver

"Valerie Solanas" in der Werkstattbühne: Feministisch und rebellisch
In ihrem SCUM-Manifest, einer 1967 erschienenen satirischen
Schmähschrift, fordert Solanas den Sturz von Regierungen, die Abschaffung
des Geldsystems und ganz nebenbei die Vernichtung der Männer.

War Hitlers "Mein Kampf" mit seinen antijüdischen Vernichtungsphantasien auch eine "satirische Schmähschrift"?

Ich will ja nicht wissen, ob nicht auch die Feministinnen zu Gaskammern und KZs fähig wären, wenn sie dazu die Gelegenheit hätten ... Wenn ich mir die geradezu systematische Kultivierung der Solanas hier, aber auch in Skandinavien anschaue, kann es ja gut sein, dass feministische Vernichtungsphantasien irgendwann noch real werden ...

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Schreibt, Leute, schreibt!

Holger, Tuesday, 13.03.2012, 09:09 (vor 5032 Tagen) @ Oliver

Harsche Männerkritik? Satire?? Gehts noch???

Die Irre Solanas hat ein Manifest zur Vernichtung der Männer geschrieben mit recht dezidiert ausgewalzten Ausrottungsphantasien bis hin zur Massenvergasung! Und daß sie es bitter ernst meinte, hat sie mit ihrem Mordversuch an Andy Warhol unter Beweis gestellt.
Ekelhaft, wie jetzt vom Steuerzahler ausgehaltene, feministische Kulturmarxistinnen daherkommen und uns dieses unsägliche Machwerk als Späßken andrehen wollen.
Oder war "Mein Kampf" auch nur Satire???

Na, zur Abwechslung mal Lust auf etwas harsch-freche Männerkritik?

Morb, Tuesday, 13.03.2012, 09:11 (vor 5032 Tagen) @ Manifold

War Hitlers "Mein Kampf" mit seinen antijüdischen Vernichtungsphantasien
auch eine "satirische Schmähschrift"?

Ja, genau wie ihr Attentat auf Andy Warhol ein satirisches Attentat war. Sie schoss mit ihrem Revolver ein paar lustige Löcher in Warhol und seinen Begleiter.
Der - anscheinend humorlose - Warhol erholte sich nie völlig von den Verletzungen, dafür durfte er aber ein satirisches Stützkorsett tragen.

Wie es sich für eine weibliche Verbrecherin gehört, huldigte man ihr später mit der Verfilmung ihrer Tat.

Na, zur Abwechslung mal Lust auf etwas harsch-freche Männerkritik?

Holger, Tuesday, 13.03.2012, 09:19 (vor 5032 Tagen) @ Morb

Haste das denen geschrieben?

Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 13.03.2012, 09:28 (vor 5032 Tagen) @ Oliver

Schillers Rede darf man getrost "berühmt" nennen, alle westlichen Theaterschaffenden kennen sie, die meisten von ihnen betrachten sie mal mehr und mal weniger als (moralischen) Leitfaden für ihr Schaffen. Schillers drei Hauptthesen:

Eine Schaubühne ist eine moralische Anstalt und eine Schule praktischer Weisheit.

Eine Schaubühne ist eine gesellschaftspolitische Anstalt und Instrument der Aufklärung.

Eine Schaubühne ist eine ästhetische Anstalt.

Ich gehe mal davon aus, dass auch die Mädels auf der Werkstattbühne zu Würzburg sich dem Schiller verpflichtet fühlen. Obwohl er sich zweifelsfrei der Frauenverachtung schuldig machte (da werden Weiber zu Hyänen).

Und ich gehe des weiteren davon aus,auch wenn ich das Stück in Würzburg noch nicht sah, dass uns die Würzburgerinnen eindrucksvoll jene unverzichtbare weibliche Sicht auf praktische Weisheit und auf Aufklärung bieten, die die Forderungen für mindestens 50% Frauenquote in allen öffentlichen und nicht öffentlichen (moralischen) Anstalten begründen.

Leider weilt Veit Harlan nicht mehr unter uns, ihm traute ich eine lustige freche und satirische Inszenierung der Biografie des Alfred Rosenberg zu. Obwohl: Zur Verfilmung des Jud Süß soll er gezwungen worden sein. Ob er sich ein zweites mal auf so dünnes Eis begäbe, wer weiß das schon? Irgendwei geht den Kerlen der Mumm aus, da müssen frauen ran.

Schade. Wäre schon interessant zu sehen, von welchem Stück Männer mehr Spass haben würden. Und an welchem Frauen.

Auf jeden Fall begrüße ich die powerfrauische Erstürmung der Bastion bislang männlich dominierter Schaubühnen als moralische Anstalt.

des weiblichen Blicks wegen.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet

Veit Stahlmüller, Tuesday, 13.03.2012, 09:53 (vor 5032 Tagen) @ Narrowitsch

Mein Kampf war eigentlich auch nur Satire.

Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet

Derkan, Tuesday, 13.03.2012, 10:08 (vor 5032 Tagen) @ Veit Stahlmüller

Nach diverse Grillpartys in den letzten Jahrzehnten in Solingen und co. und 10 Naziterrormorde, sollen sich nun die Deutschinnen nach 70 Jahren auch wieder an Ausrottungsphantasien und Massenvergasungen erfreuen dürfen. Ob Hinrich Rosenbrock schon eine Dauerkarte besitzt?

Na sicher sind Frauen dazu fähig!

Sonazama, Tuesday, 13.03.2012, 10:17 (vor 5032 Tagen) @ Manifold

Ich will ja nicht wissen, ob nicht auch die Feministinnen zu Gaskammern
und KZs fähig wären, wenn sie dazu die Gelegenheit hätten

http://de.wikipedia.org/wiki/SS-Gefolge

[image] Sieh dir diese Wesen an! Heute arbeitet sowas als Frauenbeauftragte und im anonymen Frauenhaus. Sowas gibts heute auch noch. Die würden dich ohne mit der Wimper zu zucken eiskalt und emotionslos hinrichten. Danach würden sie einkaufen gehen und sich vor den Fernseher setzen.

"Zunächst konnten sich die Frauen freiwillig zum Dienst in den Konzentrationslagern melden. Von dieser Möglichkeit wurde jedoch nur bedingt Gebrauch gemacht, obwohl es eine relativ gute finanzielle Vergütung (25 Jahre, ledig: 105 RM und Überstundenzuschlag 35 RM) und Versorgungsansprüche gab. Bevorzugt wurden Frauen mit „pflegerischen“ und „sozialen“ Kompetenzen, die nicht vorbestraft waren. Zudem waren körperliche Gesundheit und politische Zuverlässigkeit neben einem Eintrittsalter von 21 bis 45 Jahren zunächst für diese Tätigkeit erforderlich."

Hinter den Kulissen .....

Nemetzki, Tuesday, 13.03.2012, 11:26 (vor 5032 Tagen) @ Derkan

Die 10 Nazimorde können nicht so schlimm gewesen sein, sonst hätte der Rechtsstaat schon viel eher eingegriffen. Insofern verstehe ich den Integrationsgipfel der Bundesregierung erst einmal nicht, wenn sie zeitglich Migranten durch Irre 10 Jahre lang abschlachten lässt.

Übrigens tue ich mich sehr schwer damit, diese Raubmorde als Terror zu bezeichnen. Der Begriff "Terror" wird hier mittlerweile inflationär gebraucht. Vor 20 Jahren haben wir unter Terroranschlägen etwas ganz anderes verstanden, aber sicher hat man auch die öffentlich zugängigen Definitionen mittlerweile angepasst. Ziel sind doch lediglich die möglichen Repressionsmaßnahmen gegen das mündige Volk. Wenn selbst "freie Meinungsäußerung" als terrorverdächtig gilt, dann erklärt sich auch, weshalb man die Irren 10 Jahre lang morden lies. Um so ein medial vermarktbares Argument zum Kampf gegen das eigene Volk in die Hand zu bekommen.

Erstaunlich ist, dass der gewöhnliche Kindsmord im 48-h-Rythmus die politische Klasse und Führungselite weit weniger aufregt. Kindsmord gefährdet ja auch nicht deren Macht. Rechte Chaoten und politische Irrläufer schon, deswegen auch dieses ständige Gelaber vom NPD-Verbot.

KZ-Wächterinnen ... wie konnte ich die nur vergessen (kT)

Manifold ⌂, Tuesday, 13.03.2012, 11:38 (vor 5032 Tagen) @ Sonazama

- kein Text -

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Labert nicht rum ...

Müller ⌂, Tuesday, 13.03.2012, 11:47 (vor 5032 Tagen) @ Oliver

Labert nicht rum ...

Holger, Tuesday, 13.03.2012, 11:55 (vor 5032 Tagen) @ Müller

Ui, Müller.
Jetzt schaffst du schon Sätze mit sieben Wörtern. Du machst dich.

Die Gegenwart als eine moralische Anstalt betrachtet

Sadomas, Alt Factory, Tuesday, 13.03.2012, 12:26 (vor 5032 Tagen) @ Narrowitsch

Eine Schaubühne ist eine moralische Anstalt und eine Schule
praktischer Weisheit.

Was Moral ist, das bestimmen wir!

Die Weisheit, haben wir schon lange gepachtet, als Kinder schon mit Löffeln gegessen.

Ihr seid erstmal weg vom Fenster und stellt euch ganz hinten an.

Oder wartet, bis wir euch vielleicht mal was mitbringen.

So wie in Haiti. War auch blos Satire.

Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet

Sadomas, Alt Factory, Tuesday, 13.03.2012, 12:32 (vor 5032 Tagen) @ Derkan

Ob Hinrich Rosenbrock schon eine Dauerkarte besitzt?

Der hockt in fast jeder Aufführung und holt sich einen runter.

Im Röckchen, das Böckchen.

Wenn's nicht so eklig wäre, würde ich ihm ja dabei behilflich sein.

Na, zur Abwechslung mal Lust auf etwas harsch-freche Männerkritik?

jens_, Tuesday, 13.03.2012, 13:13 (vor 5032 Tagen) @ Oliver

"Valerie Solanas" in der Werkstattbühne: Feministisch und rebellisch
In ihrem SCUM-Manifest, einer 1967 erschienenen satirischen
Schmähschrift, fordert Solanas den Sturz von Regierungen, die Abschaffung
des Geldsystems und ganz nebenbei die Vernichtung der Männer.

Satirisch ist das Werk keineswegs. Das Attribut wird dem Werk nur im Nachhinein untergeschmuggelt um sich nicht Gewalt von Frauen auseinandersetzen zu muessen.

Na, zur Abwechslung mal Lust auf etwas harsch-freche Männerkritik?

Oliver, Tuesday, 13.03.2012, 13:50 (vor 5032 Tagen) @ jens_

Satirisch ist das Werk keineswegs. Das Attribut wird dem Werk nur im
Nachhinein untergeschmuggelt um sich nicht Gewalt von Frauen
auseinandersetzen zu muessen.

Amazon´s Kundenrezensionen:

http://www.amazon.de/S-C-U-M-Manifest-Gesellschaft-Abschaffung-M%C3%A4nner/product-reviews/3865726666/ref=sr_1_5_cm_c...

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Liebe Grüße
Oliver


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Schlägertrupps

Derkan, Tuesday, 13.03.2012, 14:01 (vor 5032 Tagen) @ Derkan

Na, zur Abwechslung mal Lust auf etwas harsch-freche Männerkritik?

Kurti, Wien, Tuesday, 13.03.2012, 14:35 (vor 5032 Tagen) @ Oliver

Was heißt hier: Zur Abwechslung? Erleben wir seit über 40 Jahren denn eigentlich etwas Anderes?

Gruß, Kurti

Na sicher sind Frauen dazu fähig!

Kurti, Wien, Tuesday, 13.03.2012, 14:37 (vor 5032 Tagen) @ Sonazama

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Huh - die ganz vorn, die da so grimmig geradeaus schaut, sieht aus wie die Großmutter der "Schande von Magdeburg".

Gruß, Kurti

Muss man(n) froh sein,...

Zim, Wednesday, 14.03.2012, 03:04 (vor 5032 Tagen) @ Oliver

...das starke Geschlecht zu sein?

Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer

FemokratieBlog ⌂, Wednesday, 14.03.2012, 11:20 (vor 5031 Tagen) @ Oliver

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Valerie-Solanas-in-der-Werkstattbuehne-Feministisch-und-rebellisch;art735,6...

[..]Falls jemand glaubt, bei dem Manifest könne es sich lediglich um Satire handeln, der irrt leider gewaltig.

Man stelle sich nur vor, es gäbe ein Buch mit dem Titel: Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Frauen, die Erde würde vermutlich beben vor Empörung sämtlicher Frauenverbände dieser Welt. Davon abgesehen würde kein westlicher Verlag ein entsprechendes Buch veröffentlichen und da sage ich, dass ist und wäre eine richtige Entscheidung.

Geht es allerdings um Männer, geraten westliche Femistinnen ins Entzücken. Eine schwedische Journalistin war sogar der Meinung, dieses Manifest gehöre statt der Bibel in jedes Hotelzimmer gelegt.

Mehr unter http://femokratie.com/manifest-vernichtung-maenner/01-2012/

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