Das klang vor 3 Jahren noch ganz anders ....
Mai 2009:
"Die Arbeitsplätze werden knapp, in der Wirtschaft weht ein rauer Wind. Müssen sich die Frauen jetzt besonders warm anziehen?"
SCHWARZER: "Ja, die Gefahr ist riesig, dass die Frauen die größten Opfer der Krise werden. In schlechten Zeiten trifft es die Schwächsten am härtesten. Das sind noch immer die Frauen. Man sieht schon jetzt junge Männer an so genannten Frauenarbeitsplätzen, an der Kassa im Supermarkt. Die Frau, die da gesessen hat, ist arbeitslos. Besonders gefährlich wird es für Mütter, die Teilzeit arbeiten. Das sind die Ersten, die hinauskippen werden. "
Ja, das sind halt junge Männer, die nicht an einem Rollenklischee haften. Plötzlich nehmen sie den Frauen die Arbeitsplätze weg. Ja, liebe Frauen, dann sucht euch doch ne Vollzeitstelle in einem Männerberuf (Drecksjob), die nimmt euch keiner weg. 
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Frau in Teilzeit mit Kindergeld (4x von je einem Mann)
Das klang vor 3 Jahren noch ganz anders ....
Das Teil da hat mit Sicherheit nicht vier Kinder geworfen.
Die sind in der Regel sparsamer drauf, weil sie um ihre ruinierten Reize wissen. Hausflure und so ist nämlich für Beschäler ein Thema.
Im Prizip könnte man bei absoluter Solidarität selbst darüber hinwegsehen, wenn sie sich eines kundigen Mauls besännen- das ist aber unwahrscheinlich in Zeiten des Feminats.
Besonders evident, wenn man sie selbst an der primitiven Strichcode- Registrierkasse als Versagerinnen durch Männliche ersetzen muß.
Versagerinnen sind auf jedem Feld Versagerinnen. Wenn sie erst an der Aldikasse sitzen, ist es auch mit den sonstigen Qualitäten nicht weit her. Sonst säßen sie da nicht. Eigentlich ziemlich banal.
Nachtrag
Ein französischer Kommunist hat hier
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=223891
eigentlich wertvolle Aufklärungsarbeit geliefert.
Erinnert mich irgendwie an die Maßgabe der KPdSU 1919, daß fortan die Frauen vergesellschaftet würden.
Aber wer will sie schon, die ausgeleierten Syphillis- und HIV- Matratzen!
Unser taeglich Opferkult gib uns heute! (kt)
- kein Text -
Ach nee, was sie nicht sagt...
ZITAT SCHWARZER:" Aber ich wurde auch einmal von einer Frau belogen: Die hat sich anstellen lassen und sagte nicht, dass sie schwanger war. Das fand ich wahnsinnig unfair, weil wir anderen Bewerberinnen abgesagt haben, und dann lag die Arbeit da. Frauen müssen auch lernen fair zu werden. Sie sollen sich abgewöhnen, diese heiklen Fragen wie Mutterschaft zu funktionalisieren und das Muttersein zur Waffe zu machen."
Eigene Betroffenheit liefert Denkanstöße.
Bedauerlich, Frau Schwarzer wird nie erfahren wie es sich anfühlt, wenn die Tusse vom Schreibtisch gegenüber zur Chefin aufsteigt, weil sie - das ganze Büro weiß es - dem Oberchef ein paar Schäferstündchen gewährte. Oder weil sie über glänzende Beziehungen zum Gleichstellungsbüro verfügt.
Von Kindesentzug und Unterhaltshabgier ganz zu schweigen.
![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Ach nee, was sie nicht sagt 2 ...
ZITAT SCHWARZER:" Aber ich wurde auch einmal von einer Frau belogen: Die
hat sich anstellen lassen und sagte nicht, dass sie schwanger war. Das fand
Ts, dabei haben doch die Frauenrechtlerinnen genau dafür gekämpft, daß eine derartige Frage unzulässig wäre ...
Aber noch was:
Gleichberechtigung endet dort, wo es für die Frau unbequem wird?
SCHWARZER: Für manche offensichtlich ja. ....
Doch ein bisschen Einsichtsfähigkeit bei Fr. S.? (Aber die folgenden Sätze entäuschen diese Hoffnung schon wieder ...).
Das klang vor 3 Jahren noch ganz anders ....
> SCHWARZER: "Ja, die Gefahr ist riesig, dass die Frauen die größten Opfer
[quote]der Krise werden. In schlechten Zeiten trifft es die Schwächsten am
härtesten. Das sind noch immer die Frauen. [/quote]
Hieß das nicht immer: In der Krise kann man gerade auf die gut ausgebildeten und hochqualifizierten Superfrauen mit besseren Abschlüssen und höheren sozialen Kompetenzen nicht verzichten!?
Und jetzt gucken gerade die in die Röhre??? Oder halten die etwa nicht was sie versprechen!?
Man sieht schon jetzt junge Männer an so genannten Frauenarbeitsplätzen, an
der Kassa im Supermarkt. Die Frau, die da gesessen hat, ist arbeitslos.
Besonders gefährlich wird es für Mütter, die Teilzeit arbeiten. Das sind
die Ersten, die hinauskippen werden."
Vielleicht ist se jetzt auch per Quote Chefin geworden.