Die Quoten-Intendantin des RBB, Reim, will ein dritte Amtszeit lang ihre GEZ-Drohnen beglücken.

Der gleichgeschaltete Tagesspiegel überrascht dabei zum zweiten mal hintereinander. Erst kritisierte einer der wenigen noch selbständig denkenden Journalisten, Harald Martenstein, das BGH Urteil zu Voigt („Bestraft die Taten, nicht die Ansichten!“). Nun darf das unbotmäßige Lesergesocks sogar kritisch die Drohung der Reimschen Wiederkehr kommentieren.

Danke Frau Reim, dass Sie aus dem mittelmässigen RBB eine Schrottanleihe gemacht haben. … Ich hoffe doch sehr, das eine Findungskommission einen satisfaktionsfähigen Kandidaten aus dem Hut zaubert und das Grauen der dritten Amtszeit abwenden kann.
…
Wegggg mit dieser Chaotin!
In zwei Amtsperioden = zehn Jahren hat diese Dame den Radio- und Fernsehsender der Bundeshauptstadt Berlin unter das Niveau eines Landessenders Burgenland in Eisenstadt abgewirtschaftet. … Der RBB ist strukturell ein CHAOS, kulturell eine PROVINZDISCO, aktuell eine ZEITUNG VON GESTERN, politisch ein HOFBERICHTERSTATTER, finanziell ein typische GEZ-MADE. Das war vor dem „Wirken" von Frau Reim deutlich besser.
…
schon wieder Quote ?
Darf es denn bei ähnlicher Qualifikation auch ein Intendant sein oder wollen wir wieder auf "Teufel komm raus" eine Quotenfrau, die es wie Frau Reim macht und versagt?
…
und
weitere verschenkte Jahre für den RBB und weitere 6 Jahre grässlichstes Programm

Wenn die Gehirnwäsche nicht wie gewünscht funktioniert, darf eben auch mal Dampf abgelassen werden.

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Liebe Grüße
Oliver

denn dort dirigiert seit November 2011 eine Juristin.
Heute Leserzuschrift in LVZ: MDR - Beliebheit könnte schwinden (Zum Beitrag "MDR-Intendantin: Großbaustelle Skandale")
Mich beschleicht das Gefühl, dass der MDR unter der neuen Intendantin Frau Wille auf dem besten Wege ist, seine in Gesamtdeutschland erarbeitete Beiebtheitsquote abzuschaffen! Nach dem Verkauf des erfolgreichen MDR-Fernsehballetts folgt nun das nicht nachvollziehbare Ende des beliebten Polizeirufes aus Halle. Und das, obwohl Drehbuch, Schauspieler und Team bestens passen. Vielleicht folgt noch die Abschaffung der bundesweit beliebten "Umschau", da sie ja nicht unbedingt dazu angetan ist, in unserer politischen Elite neue Freunde zu gewinnen! Eine Leserin aus Meinerzhagen
(Artikel, auf den sich die Leserzuschrift bezieht, leider nicht mehr gefunden.)