... aus der sicht der erotischen Fotograf und hier im Speziellen Selbstbildnisse:

http://kwerfeldein.de/index.php/2012/01/25/was-will-eine-frau/

Nach dem lesen des eigentlichen Textes kann ich nur darauf schließen, daß es diese Fotografin nicht weiß und lieber ein wenig auf das Böse, männliche haut.

In der Kunst (und das wäre wichtig) scheint der Maskulismus noch nicht angekommen zu sein, das aber wichtig wäre.

Vacillica ist 18 Jahre alt und Schülerin aus Bamberg. Sie beschäftigt sich vor allem mit der Selbstportrait-Fotografie, die sie mit ihrem Interesse für Philosophie und analytische Psychologie verbindet.

Und wenn sie mit der Ausgangsbasis später mal einen nur mittelmäßig bezahlten Posten erhält, sind natürlich wieder mal "die Männer" schuld daran, wenn sie als Pauer-FrauIN weniger verdient ...

Und so dreht sich das Karusell und dreht sich und dreht sich ...

Gruß, Kurti

Und wenn sie mit der Ausgangsbasis später mal einen nur mittelmäßig
bezahlten Posten erhält, sind natürlich wieder mal "die Männer" schuld
daran, wenn sie als Pauer-FrauIN weniger verdient ...

Und bezüglich ihrer Selbstbildnisse kann sie nicht mal sagen "ich war jung und brauchte das Geld".

Nach dem lesen des eigentlichen Textes kann ich nur darauf schließen,
daß es diese Fotografin nicht weiß und lieber ein wenig auf das Böse,
männliche haut.

Hm, ich würd sagen: Höre bei einer Frau (ob jung oder alt: egal) stets nur auf die ersten beiden Sätze vor dem ~Kapitel. Alles andere danach ist blabla-blub-blub (für gewöhnlich!) und lediglich "nicht unerheblich", wenn Du sie rumkriegen willst. Ansonsten extrem unwichtig, wie gesagt: für gewöhnlich.
Und da sagt sie:
"Eine Kritik an die „patriarchale“ Erotik in der Kunst und der Wunsch, die Sexualität in der Kunst aus der Frauenperspektive zu betrachten."

Unter "patriachaler" Erotik versteh sie scheinbar den Umstand, von einem Mann betrachtet zu werden.
Tja, und nachdem sie noch jung ist, reicht's ihr erstmal, wenn sie sich an sich selbst berauscht.
Gibt ja nicht unerheblich wenig Frauen, die vor einem Spiegel wichsen (und nicht nur, um sich endlich mal ihre Muschi anschaun zu können). Die stehen alle unheimlich darauf, sich selber anzuschaun. Verstehe wer wolle. Ein gesunder Mensch fühlt sich wahrscheinlich eher unwohl, wenn er zu lange in den Spiegel schaut. Sie, die Fotografin, wohl eher nicht.

In der Kunst (und das wäre wichtig) scheint der Maskulismus noch nicht
angekommen zu sein, das aber wichtig wäre.

Naja, dass die Welt der Kunst folgt, ist wohl einfach nur als ... romantisch zu betrachten.
Kunst will leben, und muss dafür etwas verdienen. Wer macht schon Kunst, ohne sie zeigen zu wollen (quasi: unter "Beweis" stellen).
Ich wünsch dem jungen Dämlein viel Spaß. Hoffentlich wird's nicht langweilig unter der Frauenpersektive. Der Gang zurück in's Patriarchat ist nämlich mit fortgeschrittenem Alter mehr und mehr beschwerlich. Auch für Frauen! :)

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Antifeminismus
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