Wohltuend
Das wettbewerbsfähigste Land in Europa dürfte derzeit Deutschland sein.
Ausgerechnet Deutschland aber zählt gemeinsam mit Tschechien zu den
Nationen mit dem geringsten Anteil weiblicher Führungskräfte. Was folgt
daraus?
Eine begrüßenswerte Stimme der Vernunft im medialen Strudel des Frauenquotenwahns.
Was es bringt, den eigenen Wohlstand einer politischen Ideologie zu opfern, haben wir ja im Falle der DDR gesehen. Nun soll sich das im Dienste der feministischen Ideologie wiederholen.
Ich denke, das wird Widerstand geben.
Würde man vorschreiben, dass Operationen am offenen Herzen künftig nur nach Quote und nicht mehr nach Qualifikation ausgeführt werden müssen, das gäbe (zu Recht) auch Widerstand.
Es gibt eben für jede Spinnerei Grenzen.
Wenn die Feministinnen, nachdem sie die Familie, den sozialen Frieden zwischen den Geschlechtern, das Schulsystem und noch vieles andere zerstört haben, nun ihre gierige Klaue nach den Führungspositionen in der Wirtschaft ausstrecken, wird man ihnen nun hoffentlich eins auf die Pfoten hauen.
Wenn sie das wirtschaftliche Rückgrat dieses Landes auch noch zerstören wollen, reicht es einfach.
gesamter Thread:
- Es gibt Wichtigeres als den Frauenquotenstreit -
Reinecke54,
12.03.2012, 03:01
- Wohltuend - Händler, 12.03.2012, 08:54
- Es gibt Wichtigeres als den Frauenquotenstreit - Jürgen, 12.03.2012, 09:27