Es Spont mal wieder
Im Spiegel ist mal wieder ein neues "Spon" zu finden - diesmal von einer Silke Burmester über das geänderte Titelblatt der Bild:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,820493,00.html
Das typische feministische Geschwätz:
"Einen kleinen Tropfen Wermut muss ich aber doch in das Glas Champagner träufeln, das ich auf Sie und Ihre Entscheidung erheben möchte: Erstens ist die Vertreibung der Damen ins Blattinnere keine Lösung. Der Sexismus wird nicht dadurch besser, dass die Frauen sich an einem anderen Ort erniedrigen.
Und, zweitens, wenn Sie offenbar nicht davon abzubringen sind, die Suggestion sexueller Verfügbarkeit als Teil eines gelungenen Boulevardblattes zu begreifen und gleichzeitig modern sein wollen, dann wäre es ein Fortschritt, an einem Tag eine Frau, am anderen einen Mann zu zeigen.
Schließlich sind Sie doch für Gleichberechtigung, oder?!"
Wieder mal die armen Frauen, die von bösen Männern (sexuell) ausgebeutet werden. Unter den Kommentatoren scheint es glücklicherweise auch normale Leute zu geben.
Interssant ist ja auch das hier:
"Sie waren am Donnerstag ganz auf sich allein gestellt, hatten zum Internationalen Frauentag allen Damen frei gegeben, um zu zeigen, dass Sie auch ohne Frauen ein Blatt machen können."
Man darf gespannt sein, ob Männer dann auch am Weltmännertag frei bekommen. Da wird sich dann zeigen, wie es mit der Gleichberechtigung der Geschlechter bei der Bild aussieht.
Die Frau, das ewige Opfer (kwt)
Ihre Redaktion geht mit der Zeit und hat erkannt, dass mit Männern kein Geschäft mehr zu machen ist. Das Wachstumspotential für Zeitungen liegt in puncto der Leserschaft bei den Frauen.
Feministinnen wie man sie kennt: groessenwahnsinnig und realitaetsfremd!
Da darf natuerlich auch eine grosse Portion Projektion nicht fehlen! Im Handumdrehen werden pauschal alle Maenner als frauenunterdrueckende Machos deklariert:
Ihr Busen war nicht nur eine Säule Ihres kommerziellen Erfolgs, sondern auch Säule des männlichen Selbstverständnisses, nach dem Frauen nichts anderes wollen, als Männer zu beglücken. Nachdem sie die Kartoffeln geschält und den Kaffee gekocht haben, selbstverständlich.
*gaehn*
Soll mal gepflegt ****** gehen, die Burmester
- kein Text -
Es Spont mal wieder
Der Sexismus wird nicht dadurch besser, dass die Frauen sich an einem anderen Ort erniedrigen.
Liebe Frau Burmester viele Frauen sehen gut genug aus, sodass das Zeigen von ein bisschen Haut keiner Erniedrigung gleichkommt. Nicht immer von sich auf andere schliessen.