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Ausländer, Sunday, 11.03.2012, 15:21 (vor 5034 Tagen) @ Rechtlos

Was soll der Mist? Alle Antworten sind Manipulativ und unterstellen einen
Diskriminerung der Frau, die es nicht gibt. Wenn jemand Kinder hat, ist es
eine persönliche, privat Entscheidung. Dafür kann Frau nicht
Schadenersatz für entgangene Karrierechancen einfordern.

Blödsinn!
Es ist KEINE private, persönliche Entscheidung wegen der Kinder Chancen im Beruf zu verlieren - und es DARF auch keine sein. Das ist der Sinn z.B. von Kindertagesstätten.
Warum sollen Frauen ihre Berufschancen verlieren, wenn sie Kinder haben, Männer aber nicht.
Also ist es sehr wohl eine Frage von Unterstützung und keine "private"

Daher ist die Folge daraus auch, dass eine Quote eben nicht hilft, sondern den Frauen die Möglichkeit gegeben werden muss zu arbeiten. Dann können sie auch aufsteigen - ob sie Kinder haben oder nicht.

Wenn es tatsächlich eine Mehrzahl von Männer geben sollte,d ie das nicht kapiert und Frauen somit Berufschancen absichtlich verwehrt, ERST DANN ist eine verpflichtende Quote wirklich nötig und sinnvoll. Denn dann MÜSSEN Frauen befördert werden, die aber gar nicht da sind.

Leider schafft somit die Politik durch Maßnahmen, die eine Teilnahme - ja Teilnahmeverpflichtung - der Frau am Berufsleben erschweren erst die Voraussetzungen für die Quote.

Ehegattensplitting einerseits und Quote andererseits sind Nonsence