Brav gegendertes Interview aus der jüdischen Zeitung
Interview
[quote]Mit Frauen als Staatsoberhäupter gäbe es weniger Kriege«[/quote]
Sharon Adler über weibliche Führungskräfte, Emanzipation und ihre Mutter
Frau Adler, Sie erhalten am 8. März den Berliner Frauenpreis. Was bedeutet Ihnen diese Auszeichnung?
Wahnsinnig viel, denn es ist eine öffentliche Würdigung der Arbeit von AVIVA-Berlin in den vergangenen zwölf Jahren. Ich finde, dass das Wirken von Frauen viel mehr von der Öffentlichkeit anerkannt werden sollte.
Der 8. März ist auch gleichzeitig der Internationale Frauentag.
Und der sollte endlich ein gesetzlicher Feiertag werden.
Der Tag wurde ja eigentlich eingerichtet, um für das Frauenwahlrecht zu streiten und die soziale Gleichstellung von Frauen und Männern zu erreichen. Wo stehen Frauen heute?
Wir haben schon viel erreicht – immerhin dürfen wir wählen. Wenn man aber daran denkt, dass Frauen weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen, dann haben wir nicht viel umsetzen können. Und wenn man auch noch darüber nachdenkt, wie viele Frauen sich in den Vorständen oder den oberen Führungsetagen befinden, dann ist es eine verschwindend geringe Zahl.
Am Montag hatte die EU-Kommissarin Viviane Reding nochmal eine Frauenquote für Unternehmen gefordert. Wie stehen Sie dazu?
Davon halte ich sehr viel. Ich kenne natürlich das Gegenargument, dass diejenigen den Job machen sollen, die ihn am besten beherrschen. Aber wenn man daran denkt, wie viele männliche Esel in Vorständen sitzen, dann finde ich, dass wir diese Quote unbedingt brauchen. Es heißt immer, man hätte keine Frau für den Posten gefunden, aber es wurde vielleicht auch gar nicht danach gesucht. Oftmals werden die Jobs schon vorher unter Männern vergeben. Ohne Quote kommen wir nicht mehr weiter.
Sind Frauen die besseren Chefs?
Das würde ich so nicht unterschreiben. Frauen machen ja auch Fehler. Vielleicht sind sie aber umsichtiger in ihrem Job. Es gibt Studien, die besagen, dass Unternehmen, die von Frauen geführt werden, weniger oft pleitegehen als die von Männern. Das Stichwort >Weiblich Wirtschaften« hat durchaus seine Berechtigung. Oft wird Frauen nachgesagt, wenn sie in eine Führungsposition kommen, seien sie zu tough. Aber jemand muss nun einmal auch eine Entscheidung treffen.
Mit Ihrem Online-Magazin AVIVA decken Sie eine große Bandbreite von Kultur, jüdischem Leben bis hin zum Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus ab. Welche Rolle spielen Frauen bei der Konfliktbewältigung?
Frauen als Mediatorinnen oder Coachees werden wirklich gern eingesetzt, weil sie prädestiniert dafür sind, Unstimmigkeiten zu lösen. Oder sich aus Konflikten rauszuhalten. Mit Frauen als Staatsoberhäupter würde es weniger Kriege geben.
http://anonym.to/?http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/12514
Schon lange mein Reden, dass es unter unseren jüdischen Brüdern ein hohes Missionspotenzial für maskulistische Anliegen geben dürfte. Allein schon wegen des Beschneidungs-Themas.
Gruß, Kurti
Früher gings nach Rasse, heute nach Geschlecht. - Diese Tussi hat wirklich gar nichts dazugelernt. (nT)
- kein Text -
Brav gegendertes Interview aus der jüdischen Zeitung
Wir haben schon viel erreicht – immerhin dürfen wir wählen. Wenn man
aber daran denkt, dass Frauen weniger verdienen als ihre männlichen
Kollegen, dann haben wir nicht viel umsetzen können.
Entscheidet euch endlich mal! Entweder es wurde viel erreicht und dann war die Frauenbewegung erfolgreich, oder es wurde nicht viel erreicht und die Frauenbewegung hatte keinen Erfolg. Ich finde diejenigen am lächerlichsten, die stolz darauf hinweisen, was die Frauenbewegung alles erreicht habe, nur um im nächsten Satz zu bedauern, dass man imgrunde noch ganz am Anfang stünde!
Aber wenn man daran denkt, wie viele männliche Esel in Vorständen
sitzen, dann finde ich, dass wir diese Quote unbedingt brauchen.
Und wo läge der Nutzen, wenn es da mehr weibliche Esel gäbe? Warum dann nicht gleich eine Quote für fähige Leute? Es könnte sogar eine neue Behörde geschaffen werden, um die Fähigen zu ermitteln. Am einfachsten wäre es wohl, wenn die Zusammensetzung des Vorstands gleich von einer Behörde bestimmt würde! (Sarkasmus aus)
Mit Frauen als Staatsoberhäupter würde es weniger Kriege geben.
Falsch. Mit friedliebenden Frauen würde es weniger Kriege geben. Dasselbe gälte für friedliebende Männer. Auf die Einstellung eines Staatsoberhauptes kommt es an, nicht aufs Geschlecht.
Brav gegendertes Interview aus der jüdischen Zeitung
Dann gurgelt mal unter Barbara Lerner Spectre, am besten auf den bösen, bösen Seiten, wo man nicht lesen darf...
Chuzpe ist, wenn man die eigenen Eltern nur dazu totschlägt, um Vollwaisenrente zu kassieren!
Brav gegendertes Interview aus der jüdischen Zeitung
Die sind nicht meine Brüder, und Eure auch nicht!
Daß "Goyim" nicht etwa "Nichtjuden", sondern "Vieh" bedeutet, wußte ich schon länger. Aber daß es nicht nur abfällig, sondern rein wertungsfrei wie "Nutzvieh" zu sehen ist, erst seit 1-2 Jahren.