Schlusslicht Deutschland

In keinem anderen europäischen Land verdienen Frauen so viel weniger als Männer

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Aktuelle Umfrage
Frauenquote

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen will sie und nun auch EU-Justizkommissarin Viviane Reding: Eine gesetzlich festgelegte Frauenquote für Führungspositionen. Was halten Sie davon?

Stimmen: 16

12.5%
12.5 % Ich bin für die Frauenquote. Leider lassen sich viele Unternehmen nur mit Zwang dazu bewegen, mehr Frauen in Führungspositionen zu befördern. Auf freiwilliger Basis ist bislang zu wenig passiert. 2 Stimmen

6.3%
6.3 % Eine einheitliche Quote für alle Branchen ist falsch, da in manchen Wirtschaftsbereichen zu wenige Frauen arbeiten. Darum bin ich für die von Familienministerin Kristina Schröder vorgeschlagene FlexiQuote, bei der Unternehmen gesetzlich verpflichtet werden, sich eine eigene Frauenquote zu setzen. 1 Stimme

62.5%
62.5 % Eine Frauenquote ist der falsche Weg. Der größte "Karriere-Killer" sind immer noch Kinder. Es muss vor allem bei der Kinderbetreuung mehr passieren, damit auch Frauen mit Kindern Karriere machen können. 10 Stimmen

18.8%
18.8 % Eine Frauenquote für Führungspositionen bringt nur wenigen Frauen etwas, die ohnehin gute Jobs haben. Viele Frauen arbeiten aber in Teilzeitjobs und zu Niedriglöhnen. Für diese Frauen wird auch eine Quote keine Verbesserungen bringen. 3 Stimmen

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Liebe Grüße
Oliver

Was soll der Mist? Alle Antworten sind Manipulativ und unterstellen einen Diskriminerung der Frau, die es nicht gibt. Wenn jemand Kinder hat, ist es eine persönliche, privat Entscheidung. Dafür kann Frau nicht Schadenersatz für entgangene Karrierechancen einfordern. Aber das versucht man hier zu manifestieren, das Frauen in/durch Kindererziehung benachteiligt sind.
Da Antworte ich gar nicht, und die Anzahl der Abstimmungsteilnehmer bestätigt meinen Verdacht, dass ich nicht alleine bin.

Da Antworte ich gar nicht, und die Anzahl der Abstimmungsteilnehmer
bestätigt meinen Verdacht, dass ich nicht alleine bin.

So funktioniert Politische Correktness,

- manipulativ
- suggestiv
- Propaganda
- Frauenförderung satt

q.e.d.

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Liebe Grüße
Oliver

- kein Text -

Was soll der Mist? Alle Antworten sind Manipulativ und unterstellen einen
Diskriminerung der Frau, die es nicht gibt. Wenn jemand Kinder hat, ist es
eine persönliche, privat Entscheidung. Dafür kann Frau nicht
Schadenersatz für entgangene Karrierechancen einfordern.

Blödsinn!
Es ist KEINE private, persönliche Entscheidung wegen der Kinder Chancen im Beruf zu verlieren - und es DARF auch keine sein. Das ist der Sinn z.B. von Kindertagesstätten.
Warum sollen Frauen ihre Berufschancen verlieren, wenn sie Kinder haben, Männer aber nicht.
Also ist es sehr wohl eine Frage von Unterstützung und keine "private"

Daher ist die Folge daraus auch, dass eine Quote eben nicht hilft, sondern den Frauen die Möglichkeit gegeben werden muss zu arbeiten. Dann können sie auch aufsteigen - ob sie Kinder haben oder nicht.

Wenn es tatsächlich eine Mehrzahl von Männer geben sollte,d ie das nicht kapiert und Frauen somit Berufschancen absichtlich verwehrt, ERST DANN ist eine verpflichtende Quote wirklich nötig und sinnvoll. Denn dann MÜSSEN Frauen befördert werden, die aber gar nicht da sind.

Leider schafft somit die Politik durch Maßnahmen, die eine Teilnahme - ja Teilnahmeverpflichtung - der Frau am Berufsleben erschweren erst die Voraussetzungen für die Quote.

Ehegattensplitting einerseits und Quote andererseits sind Nonsence

Suggestivfragen! Das kann ein normaler Mensch nicht beantworten.