Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Bekloppter Weiberschwachsinn (ohne meine Zeit an dem Video vergeudet zu haben)

Morpheus, Sunday, 11.03.2012, 08:46 (vor 5034 Tagen) @ MV

Ich beziehe mich auf diese Rede - auf Youtube gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=oH8miCAwiRI

Wenn ich "Vergewaltigung" im Zusammenhang mit Weibern schon lese krig ich Pickel.

Wann will das endlich in die Köppe rein,
1. dass es "Vergewaltigung" nicht gibt, da dieser Beliebigkeits-Tatbestand eigens dazu implantiert wurde um "politische" Unsagbarkeiten mittels divide et impera durchzuprügeln,
2. dass der Tatbestand "Körperverletzung + Nötigung" in "Vergewaltigung" umbenannt und durch Beweislastumkehr pervertiert wurde,
3. dass bei Kriegen die toten, gefolterten und zum Krüppel geschossenen Männer wesentlich gravierendere Schäden an einem Volk sind, als eine Handvoll "beglückter" Weiber, die anschließend im Mittelpunkt stehen wollen (neben massenhaft Trittbrettfahrerinnen die nicht beglückt wurden),
4. dass (wenn man es so will und von "Vergewaltigung" zu sprechen vor hat) die einzigen "Vergewaltigungen" in Knasten vollzogen werden - und zwar von Schwuchteln und Nougatbohrern, die andere Männer (oftmals unschuldig Einsitzende) mit der Schwulenseuche (HIV) infizieren.
5. dass "Vergewaltigung im Krieg" Propagandamittel ist, bei dem weltweit erkannt wurde, dass deutsche Pudel damit besonders geködert werden können.

Übrigens, was noch "nachhaltiger" ist, als "Körperverletzung + Nötigung" an einer FrauIn, das nennt sich Kindesentzug oder auch "Entziehung Minderjähriger". Deswegen begehen allein in Deutschland jährlich tausende von entväterten Kindern, deren Väter oder Großeltern Suizid. Und kein Abgeordneter verliert auch nur ein einziges Wort darüber. Die menschenrechtsferne Praxis wird von Weibern, Richtern, Gutachtern, Politikern usw. am direkten Erbe an Adolf Hitler (höchstpersönlich) dingfest gemacht:

Dies schlug dann bei Hitler auch in praktische Politik um:
Dabei "betonte der Führer (Adolf Hitler) mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind"
zitiert nach Schubert, Das Familien- und Erbrecht unter dem Nationalsozialismus, 1993, 703,704

Und es gibt bei uns nur noch wenige Familien, die keinen Betroffenen unter sich haben.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum