Tina Groll - oder wie man mit Undifferenziertheit Stimmung macht
Neues aus Rosenbrockheim:
"Gefährliche Offenheit zum Rechtsextremismus"
Antifeministen versuchen, Gleichstellungsdebatten zu behindern. Die Bewegung ist gefährlich, weil sie offen für Rechtsextreme ist, sagt der Soziologe Hinrich Rosenbrock.
http://www.zeit.de/karriere/2012-02/interview-antifeministen-hinrich-rosenbrock
Das Interview ist nicht der Rede wert und bringt den üblichen Schmonzes in der Journallie untermalt ...
Spannend ist das hier, da sich die Autorin Tina Groll offenbar bewusst ist, wie ideologisch grenzwertig sie da vorgegangen ist (wohl auch ein Grund, warum 30 Prozent aller Einwände gelöscht wurden):
Redaktion
Tina Groll
07.03.2012 um 18:13 Uhr
43. Allgemeiner Artikel
Hallo Masterin,
der Artikel ist aus juristischen Gründen allgemein und mit vielen Relativierungen verfasst. Dass Mütter, die Verantwortung übernehmen, reaktionär wären, steht in dem Interview überhaupt nicht.
Bitte präzisieren Sie doch, welche Begriffe Sie für "überladen" halten.
Mit freundlichen Grüßen,
Das zeichnet unsere vierte Macht im Land also aus: Unterstellungen hinein mogeln, weil das andere ja sonst justiziabel wäre. Nun wundert auch nicht, warum Hinrich R. in der taz so sehr seine Rechtschutzversicherung betonte (zahlt bestimmt Papi und Mutti).
Deutschland schreibt sich ab