Wenn Kommunalpolitiker über Hexen streiten (obwohl ca. 50% Hexer verbrannten)
Via MannDat gefunden:
In deutschen Kommunen wird über Rehabilitation der Opfer von "Hexenprozessen" gestritten. Feministische Forschung hat fälschlicherweise Millionen von Frauen als Opfer behauptet. Heute spricht man von 60.000 männlichen und weiblichen Opfern europaweit, in Österreich waren 40 bis 45% davon Männer.
http://diepresse.com/home/politik/zeitgeschichte/738701/Wenn-Kommunalpolitiker-ueber-Hexen-streiten
Schon wieder fällt ein feministisches Opferhäuschen in sich zusammen, wie ein Kartenhaus. Schlimm genug, was damals in den genauso finst'ren Zeiten passiert. Noch schlimmer allerdings, dass mal wieder "nur Frauen betroffen" gewesen sein sollen.
Die Realität in Österreich z.B. sah so aus:
Kärntens Hexen waren Männer
Forscher haben unbekannte Erkenntnisse über die Zeit der Hexenprozesse in Kärnten zutage gefördert. Die meisten Verfolgten waren Bettler. Richter wussten den Aberglauben aber auch für persönliche Interessen zu nutzen.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2345160/kaerntens-hexen-waren-maenner.story
Und feministisch halluzinierte Millionen versus real verbrannten 60.000, davon mindestens 25.000 Männer?
- Macht ja nichts, kann ja mal passieren ...
--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)
Wenn Kommunalpolitiker über Hexen streiten (obwohl ca. 50% Hexer verbrannten)
Wenn Kommunalpolitiker über Hexen streiten (obwohl ca. 50% Hexer verbrannten)
Auf der von Dir verlinkten Seite ist speziell von Würzburger Prozessen Anfang 17. Jh. die Rede. Ich müßte mir mal die Zeit nehmen in der "Geschichte der Hexenprozesse" nachzusehen - wenn ich mich nicht täusche hab ich da was von ca. 2/3 Männeranteil gelesen. Wobei das Phänomen auf der von Dir verlinkten Seite auch beschrieben wurde, daß örtlich ein sehr hoher Frauenanteil zu verzeichnen sein konnte.
Gruß
gemelle
Die Welt hat sich gewandelt!
Hexen kommen nicht mehr in den Hungerturm und dann auf den Scheiterhaufen, sondern heute bekommen die Hexentürme Fördermittel vom Frauenministerium und danach die Einladung zur Pappnasen-Wahl. Nun sage mal noch einer, dass Hexen diskriminiert werden.
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