Grüne sowieso nicht, SPD ist auch fürn Arsch - Linke wäre noch drin gewechsen, wenn man gewisse Dinge einfach "überhört"

Geht jetzt auch nicht mehr:
http://www.youtube.com/watch?v=kxCl96faxUw

Die 4 Weisheiten von Katja klingen ja ganz nett, aber wer das Feminat kennt, der weiß, daß diese nur für Frauen erdacht wurden.

Da fragt man sich echt, was die TAZ gegen Cafe Latte - Muttis hat. Mit nem bisschen Kosmetik am Lebenslauf erfüllen die Damen die 4 Punkte doch vollkommen.

Plapperfach studiert - Dawanda-Account - 2 Kinder von 5 Männern - politische Einmischung (irgendeine der Feminats-Parteien wählen)

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Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

Beim Lesen dieser Überschrift musste ich mehrmals hinschauen. Nicht mehr wählbar? Das sollte wohl ein (misslungener) Witz werden?

Ausgerechnet jene wählen, deren Geisteshaltung für einen Gutteil der heutigen Misere verantwortlich ist? Kipping, Pau, Gysi und wie sie alle heißen. Auf den Müll!

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ausgerechnet jene wählen, deren Geisteshaltung für einen Gutteil der
heutigen Misere verantwortlich ist?

Das ist der Infektionsherd dieser Seuche! Ausbrennen, mit Stumpf und Stiel ausbrennen!

Beim Lesen dieser Überschrift musste ich mehrmals hinschauen. Nicht
mehr wählbar? Das sollte wohl ein (misslungener) Witz werden?
Ausgerechnet jene wählen, deren Geisteshaltung für einen Gutteil der
heutigen Misere verantwortlich ist? Kipping, Pau, Gysi und wie sie alle
heißen. Auf den Müll!

Habe gar nicht gewußt, dass eine stark polarisierende Randpartei überhaupt so viel Macht hat, um für einen Gutteil der heutigen Misere verantwortlich sein zu können. Zudem hat es den Vulgärfeminismus zumindest im Westen auch schon VOR der Vereinigung gegeben - als Phänomen saturierter Grün-Bildungsbürger und damit fernab von irgendeiner "Linken", und von einer echten, sozialistischen Linken sowieso.

Aber natürlich muss "die linke Pest" für alles Schlechte (oder das, was man dafür hält) verantwortlich gemacht werden. Korrelation wird zur Kausalität und ein bißchen Diffamieren muss ja wohl noch erlaubt sein. Manch einer hält das vermutlich für Freiheit ... Doch dummerweise erinnert diese selbstgerechte Schuldzuweisung (und Denkweise) sehr stark an das feministische Dogma vom Tätergeschlecht. Männer sind an allem schuld ...

Ich finde das Linken-Bashing in diesem Forum mittlerweile einfach nur noch lächerlich! Aber manche hier brauchen offenbar dringend ihre Feindbilder, an denen sie sich reiben können, damit sie überhaupt wahrgenommen werden und so etwas ähnliches wie Aufmerksamkeit bekommen. Denn im realen Leben wird sich wohl kaum jemand dieses verbitterte Gepolter freiwillig anhören und sich abwenden (was dann wieder als "Beweis" für eine linke Gesellschaft umgedeutet wird).

Aber mir ist das so was von Wurscht, ob das links oder rechts ist. Was uns diskriminiert muss weg. Du kannst ja anstandsvoll anfragen: "Lieber Feminismus, kannst du bitte damit aufhören?"

Echt mal! Pillen schon genommen?

Und woher kommen dann die Ideen von der "Gleichstellung" aka Gleichverteilung aka Ergebnisgleichheit? Etwa nicht von linksmarxistischen Kreisen?
Na, klingelts?

Zweifelt - Max

Und woher kommen dann die Ideen von der "Gleichstellung" aka
Gleichverteilung aka Ergebnisgleichheit? Etwa nicht von linksmarxistischen
Kreisen?
Na, klingelts?

Aber die Femis missbrauchen diese Ideen lediglich für ihre Zwecke. Sie wollen größtenteils eben keine Gleichbehandlung, sondern Bevorzugung des weiblichen Geschlechts. Wäre mir neu, dass Marx diese angestrebt hätte.

Abgesehen davon wird ja auch in rechten Parteien teilweise die Frauenquote verlangt. Ursache der Frauenquote ist nicht ein Gleichstellungsgedanke, sondern der feministische Opfermythos. Nach diesem Mythos können Frauen angeblich alles viel besser und wollen alle Karriere machen, werden aber von bösen, bösen Männern darin gehindert. Um diese bösen Männer zu maßregeln, brauche man die Quote.

Aber die Femis missbrauchen diese Ideen lediglich für ihre Zwecke. Sie
wollen größtenteils eben keine Gleichbehandlung, sondern Bevorzugung des
weiblichen Geschlechts. Wäre mir neu, dass Marx diese angestrebt hätte.

Klar hat der alte Karl das nicht. Aber die Grundidee ist nunmal diese Kacke von der Gleichheit.

Klar wird auch in rechten Parteien die Frauenquote verlangt, weil der Zeitgeist mittlerweile auf alle übergeschwappt ist. So wie sich ein Flächenbrand ausbreitet.

"Ursache der Frauenquote ist nicht ein Gleichstellungsgedanke, sondern der feministische Opfermythos."

So? Schliesst denn das eine das andere aus? Selbstverständlich muss die Frauenquote auf den Gleichstellungsgedanken Rückgriff nehmen, ganz sicher nicht auf den Freiheitsgedanken! Oder hast du schon irgendwo gelesen: "wir fordern die Frauenquote um die Freiheit zu erhöhen!" Es wird wohl eher so sein: "Echte Gleichstellung ist nur mit der Frauenquote möglich! Darum, liebe Genossinen und Genossen, seien auch Sie für längst fällige Geschlechterdemokratie!"

Glaubsters - Max

... Bevorzugung des weiblichen Geschlechts.
Wäre mir neu, dass Marx diese angestrebt hätte.

Nun, angestrebt war die Diktatur des Proletariats,
geworden ist daraus die Diktatur de Matriarchats.

Die Diktatur des Proletariats sollte die kapitalistische Gesellschaft überwinden.
Die Diktatur des Matriarchats will die männliche Gesellschaft überwinden.

Das ist schon vom Konzept her sehr ähnlich.

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

rechten Deppen springen über das Stöckchen! ROFL
Da kommt es mal wieder raus gekrochen aus der braunen Grube das Pack!

" Ausbrennen, mit Stumpf und Stiel ausbrennen!" "Jawoll, mein Führer!"

Vom verrückten Busfahrer (iss mal wieder nichts los im Gelb-Braunen?) bis zu Nemetzki. Einfach lustig! Fehlt nur noch der durchgeknallte radikalfundamentalistische Christ...

" Ausbrennen, mit Stumpf und Stiel ausbrennen!" "Jawoll, mein Führer!"

Bist du hier der Foren Clown?

Bist du hier der Foren Clown?

Die Linkenhasser und Clowns haben sich weiter oben schon versammelt.

Und woher kommen dann die Ideen von der "Gleichstellung" aka
Gleichverteilung aka Ergebnisgleichheit? Etwa nicht von linksmarxistischen
Kreisen?
Na, klingelts?

Mir ist angesichts der parteiübergreifenden lila Paranoia eigentlich ziemlich scheißegal, woher die ursprüngliche Idee der "Gleichstellung" kommt - wobei ich allerdings stark bezweifle, dass die der Gleichstellung zugrunde liegende Methodik auch nur irgendetwas mit der Theorie des Marxismus zu tun hat! Denn wenn ich das marxistische Prinzip richtig verstanden habe, geht es keineswegs um Gleichmacherei, sondern (in der Theorie!) um das Ausschalten jeglicher Faktoren, die einem Individuum oder einer Gruppe einen Machtvorteil gegenüber anderen Individuen oder Gruppen gewähren. Demnach würde Marx also keine Frauenquote (Gleichstellung) fordern, zumindest nicht nach Art der vulgärfeministischen Rosinenpickerei, sondern ganz gegenteilig die elitären Führungskader abschaffen wollen! Quoten und Gleichstellung nutzen schließlich nur denjenigen, die anstrengungsfrei an der "Macht über andere" beteiligt sein wollen. Was also hat die Neuverteilung elitärer Führungsposten mit Marxismus zu tun?

Dieses Gleichstellungsgedöns etc. ist viel eher die Idee von subelitären NeiderInnen aus dem bessergestellten Bildungsbürgertum! Von Akademiker- und Beamtentöchtern wie UvdL und KonsortInnen - die ihre "Leistungen" in der eigenen narzistischen Wahrnehmung nicht ausreichend gewürdigt sehen, und die in ihrer infantilen Unreife an so etwas wie "absolute Gerechtigkeit" glauben. Die Idee einer Gleichstellung stammt aber sicherlich nicht von einer aus einer Arbeiterfamilie stammenden Kassiererin beim ALDI! Denn DIE weiß ganz genau, dass sie arbeiten muss, um voran zu kommen. DIE kennt (und erwartet mangels Erfahrung) nicht, dass ein "einflussreicher Daddy" für bessere Jobs und "Gerechtigkeit" sorgt.

Es ist und bleibt jedenfalls absolut sinnlos und lächerlich, in der derzeitigen Parteienlandschaft irgendeinen Schuldigen verorten zu wollen. Aber prügelt von mir aus ruhig weiter auf eure kommunistische Weltverschwörung in Form der Partei "Die Linke" ein, währen UvdL und die olle Reding (Christlich Soziale Volkspartei!) euch von hinten den Führhaken anlegen ...

Die Diktatur des Proletariats sollte die kapitalistische Gesellschaft
überwinden.

Soweit so falsch ...

Die Diktatur des Matriarchats will die männliche Gesellschaft
überwinden.

Und was wollte die Diktatur der Nazis überwinden?

Das ist schon vom Konzept her sehr ähnlich.

In der Tat: Das (alles) ist (verkürzt) schon vom Konzept her sehr ähnlich. Vielleicht solltest du selbst dir darüber mal klar werden

Die Linkenhasser und Clowns haben sich weiter oben schon versammelt.

Die Linken und Rechten sind Menschenhasser, also verteidige nicht immer das linke braune Gesindel als wären die Gutmenschen!

Die Linken und Rechten sind Menschenhasser, also verteidige nicht immer
das linke braune Gesindel als wären die Gutmenschen!

1. Wer was von "linkes braunes Gesindel" labert zeigt schon mal, dass er freundlich ausgedrückt nicht allzu helle ist.

2. Es geht mir nicht darum Unrecht von links zu verteidigen, sondern darum, dass hier einige Vollpfosten gegen alles was sie als "links" einordnen stänkern und damit eine Spaltung betreiben die den Anliegen der Männer (linke und rechte) schadet.
Hättest du die jahrelangen Auseinandersetzungen hier auch nur oberflächlich verfolgt, wüsstest du, dass ich seit Jahren dafür plädiere das ganze unsinnige lechts-rinks Gefüge hier heraus zu halten.
Auch in dieser Hinsicht können wir von den Femanzen lernen.

Nun, angestrebt war die Diktatur des Proletariats, geworden ist daraus die
Diktatur de Matriarchats. Die Diktatur des Proletariats sollte die
kapitalistische Gesellschaft überwinden. Die Diktatur des Matriarchats will
die männliche Gesellschaft überwinden. Das ist schon vom Konzept her sehr ähnlich.

Aber ein ähnliches Konzept begründet noch keine Identität oder Nähe. Wenn Du mal z. B. dieses oder ein anderes maskulistisches Forum mit feministischen Seiten oder Foren vergleichst, wirst Du unweigerlich auch Parallelen finden. So ist etwa der Aufmacher von Beiträgen häufig etwa eine männerfeindliche Berichterstattung in den Medien, mit der wir uns kritisch auseinandersetzen. Feministischen Foren setzen sich z. B. mit frauenfeindlichen Äußerungen auseinander (nur dass es dort schon als frauenfeindlich bezeichnet wird, sich überhaupt kritisch mit Verhaltensweisen von Frauen zu befassen). Trotzdem würde uns keiner (außer Herr Rosenrock) in die Nähe von Feministinnen rücken.

Abgesehen davon hat doch die Vergangenheit gezeigt, dass die Theorie von Marx in der Praxis nicht umzusetzen ist. Insofern dürfte auch in der Linkspartei diese jedenfalls in der ursprünglichen, totalitären Form kaum noch vertreten werden (ausser vielleicht von Gesine L.).