Es dient letztlich Deinem Selbstdarstellungsbedürfnis.
Viele Selbstdarsteller mögen zwar unterhaltsam sein,
auch für die ZuschauerInnen in Magdeburg,
aber politisch bewegen tut man so nicht.

Du weisst, dass ich gespraechsbereit bin.

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Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com

Viele Ein-Mann-Projekte am Netz, ergeben keine politische Bewegung.

Viele Ein-Mann-Projekte am Netz, die auf unterschiedliche Weise informieren,
bewegen auch unterschiedliche Köpfe.
Wem auf der einen Internet-Seite der Hut hochgeht, dem wird auf einer anderen Seite auf andere und vielleicht zu Person und Charakter passendere Weise das Hirn in Wallung gebracht.
Gruß Donna

Es dient letztlich Deinem Selbstdarstellungsbedürfnis.
Viele Selbstdarsteller mögen zwar unterhaltsam sein,
auch für die ZuschauerInnen in Magdeburg,
aber politisch bewegen tut man so nicht.

Ich respektiere jede Meinung, auch wenn sie grundlegend falsch ist. Auch ein Einzelner kann viel bewegen. Ich schreibe mir auf die Fahne, dass ich das Auswandern in Verbindung mit Unterhaltspflichten, der Staatsanwalt nennt das gerne Unterhaltsflucht, salonfähig gemacht habe. Im TFAQ gibt es die Auslandsrubrik und es wird viel mehr darüber diskutiert als früher. Selbst mein kleiner Auftritt im Fernsehen zeigt, dass Abhauen eine Alternative ist. Selbst jetzt zeige ich, dass man auch in Europa ganz brauchbar leben kann. Das ist ein Einzelprojekt von mir, mit Höhen und Tiefen. Dieser Film läuft jährlich 4 bis 6 mal in den verschiedensten Programmen. So bleibt dieses Thema immer aktuell.

Man muss es erstmal drauf haben mit seinen vollen Namen aufzutreten und auch die folgenden Repressalien zu überstehen. Das kann man Selbstdarstellung, Dummheit, Uneigennutz oder wie auch immer bezeichnen. Das bleibt jeden selbst überlassen.

Du machst sehr viel für den Antifeminismus und Deine Recherchen sind einmalig gut. Meine Richtung ist eben eine andere. Deswegen ist mein Projekt immer ein Einzelprojekt, aber es ist nicht anonym und ich bin immer verklagbar. Dieses Risiko ist mir bewusst und ich stehe im Regen immer alleine da.

Der Deutsche agiert lieber anonym und einige Männer haben in der Tat einiges zu verlieren. Deswegen ist eine Dachorganisation in Deutschland nicht möglich. Eine Organisation, wo die Mitglieder anonym sind, ist ein Fressen für die Feministinnen.

Einzelne Projekte sind immer unterstützenswert und jedes neue Projekt ist sehr wichtig. Über jede neue Webpage freue ich mich. Und es werden noch mehr werden, da bin ich mir sicher.

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Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com

Das ist nur ein Themanewechsel, aber kein wirklicher Fortschritt für
uns.

Der Fortschritt liegt darin, daß heute die meisten Artikel in den Kommentarspalten zerrissen werden. Das war vor einigen Jahren noch nicht so. Kann mir nicht vorstellen, daß das alles wgvdl-Leute sind. Der Widerstand formiert sich. Und ausserdem sind wir am Übergang zu Phase III (dann bekämpfen sie dich).

Das einzig Positive daran ist, dass quasi als Nebenprodukt dabei indirekte
Werbung für uns abfällt. Das ist aber auch schon alles.

Diese Werbung wäre doch ansonsten nicht bezahlbar, weil wir nicht den Steuerzahler anzapfen können wie etwa die Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Mal keine Angst, hier bewegt sich was. Der Staat ist hochverschuldet, die politische Klasse zerlegt sich gerade selbst ( http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=223609) und die Führungselite überspannt den Bogen zunehmends. Das muss einfach krachen. Wir müssen nur dafür sorgen, dass unsere Stimmen in den neuen politischen Gremien vertreten sind und die Altkader nicht wieder mit am Tisch sitzen. Ich bin da für radikale Einschnitte.