Man muss sich vor Augen führen, dass die meisten Frauen völlig unselbstständig sind und zur Bewältigung ihres Lebensalltags ständig Hilfe, Rat und Unterstützung benötigen.

Heutzutage ignoriert man diesen Umstand aber und setzt voraus, dass alle Frauen sehr wohl emanzipiert und selbstständig sind, also ihr Leben selber auf die Reihe kriegen, keine Hilfe benötigen.

Dem ist aber nun einmal nicht so. Frauen kriegen es nun mal nicht auf die Reihe, sind ständig überfordert.

Aus diesem Grund braucht frau ja auch z. B. Quoten. Es geht eben nicht ohne. Aber dafür wird natürlich nicht das eigene Unvermögen verantwortlich gemacht, sondern die Männer, was ein weiteres Zeichen dafür ist, dass die angeblich so emanzipierten Frauen es nicht mal auf die Reihe kriegen ohne die Männer als Sündenböcke (eine mentale Hilfestellung) auszukommen.

Die Stalking-Gesetzgebung erfüllt (wie z. B. auch das Gewaltschutzgesetz) diese Rolle des "Helfers" ebenso, weil sie von Frauen dazu mißbraucht werden kann, ihre Lebensführung auf die Reihe zu kriegen.

Und nichts anderes scheint in diesem Fall vorzuliegen. Eine Frau kriegt es nicht auf die Reihe, ihre persönlichen Verhältnisse zu managen und nimmt dafür die "Hilfestellung" der Stalkinggesetzgebung in Anspruch, damit jemand anders ihre Lebensverhältnisse regelt. Für einen in den letzten 30 Jahren sozialisierten Menschen (welcher eben davon ausgeht, dass Frauen an sich so selbstständig wie Männer sind) ist das zwar unfassbar, es ist aber so.

Das Verfahren wird eingestellt werden, die Vorwürfe der Frau sind einfach völlig lächerlich, ich weiß gar nicht, warum das überhaupt aufgenommen wurde.

Man sollte aber prüfen, ob eine falsche Verdächtigung seitens der Frau vorliegt. Ob sich das dann beweisen lässt, sei mal dahin gestellt - dass eine falsche Verdächtigung vorliegt, darf aber als sicher gelten.

Machen wir uns nichts vor, man kann Frauen gleichberechtigen, wie man will, sie kriegen trotzdem nichts auf die Reihe. Daher ist ja "Gleichstellung" gewünscht - also ein Wust an Gesetzen, welcher Männer diskriminiert, damit die Frauen endlich gleichziehen können.

Frauen sind im Vergleich zu Männern eben wie Behinderte, finden wir uns damit ab. Sie werden es nie ohne Unterstützung schaffen.

... und gejammert, warum die Männer von heute keine Frauen mehr ansprechen wollen.

Ja, warum wohl? Das habt IHR EUCH zu genau 100 Prozent selber zuzuschreiben!

Gruß, Kurti

Dazu eine kleine persönliche, aber wg. Identitätswahrung verfremdete Geschichte:

Meine Ex war an einem öffentlichen Ort zusammengebrochen (Kreislauf). Ich habe das zufällig gesehen und ihr geholfen, Beine hochgelegt etc. Als sie wieder zu sich kommt, zischt sie mich an, ich soll Abstand halten, sonst würden die Leute denken, wir seien noch zusammen.

Also gut, es waren noch andere Helfende da, bin ich eben weggegangen und nun kommts:
Ich erfahre über gemeinsame Bekannte, wie sie übelst über mich herzieht, dass ich sie in der Notsituation habe liegen lassen.

Da Er sich sorgen macht fährt er nach Mitteldeutschland und sucht die
Ex-Freundin auf ihrem Arbeitsplatz auf.
hier zur ganzen Geschichte

Kommt mir irgendwie bekannt vor. Ein einfaches "lass mich" oder "will nicht mehr" hätte gereicht. Sooo aufdringlich bin ich nämlich nicht.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...