Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Irgendwas mit Medien", 21, hat WikiMANNia entdeckt

Mus Lim ⌂, Saturday, 10.03.2012, 06:22 (vor 5036 Tagen)

Sabine Stockheim, 21 Jahre, findet Opferkult lächerlich.

Aber nicht den Opferkult, den der Feminismus seit nunmehr über 40 Jahren zelebriert. Egal, sie ist jung, versteht die Welt (noch) nicht.

Aber sie hat WikiMANNia für Mainsurfer entdeckt.
Na, immerhin. ;-)

http://mainsurfer.de/blog/lacherlicher-opferkult/

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Hey, Leute, gebt es zu: Mindestens einer von Euch ist von der NPD

Mus Lim ⌂, Saturday, 10.03.2012, 06:32 (vor 5036 Tagen) @ Mus Lim

So gebe es personelle Überschneidungen zwischen Männerrechtlern und der NPD.

Schreibt es und beruft sich auf Rosenrock.

http://www.zeitjung.de/sport/7240-oh-mann-maskulismus-das-gegengewicht-zum-feminismus/

Diesmal Sven Hauberg. Wieder ein Mann, der sich freiwillig selbst ins Knie schießt. :-(

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Krankenschwester, Saturday, 10.03.2012, 06:58 (vor 5035 Tagen) @ Mus Lim

Diesmal Sven Hauberg. Wieder ein Mann, der sich freiwillig selbst ins Knie
schießt. :-(

Ein Pudel ist auch in der Antarktis ein Pudel.

Ich habe mich nur schwer von einem Kommentar auf diese Beide Texte abhalten können. Bringt nicht viel einer Karrierefrau in spe, die seit nem Jahr keine Zahnspange trägt (Geltungssucht nach jahrelangem Qual durch Komplexe) und einem Pudel (Verweiblichung in seinen Gesichtszügen ist nicht zu verkennen) etwas zu erklären.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Hey, Leute, gebt es zu: Mindestens einer von Euch ist von der NPD

der_quixote, Absurdistan, Saturday, 10.03.2012, 08:30 (vor 5035 Tagen) @ Mus Lim

..."Dabei, so echauffiert sich MANNdat, seien die Hauptopfer von Gewalt doch Männer! Dass es einen Unterschied macht, ob Frau vergewaltigt wird oder Mann sich in der Kneipe prügelt, scheint dabei nicht relevant."...

Dabei, so echauffiert sich MANNdat, seien die Hauptopfer von Gewalt doch Männer! Dass es einen Unterschied macht, ob Frau vergewaltigt wird oder Mann auf dem Bahnsteig totgeschlagen wird, scheint dabei nicht relevant.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

"Irgendwas mit Medien", 21, hat WikiMANNia entdeckt

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 10.03.2012, 10:44 (vor 5035 Tagen) @ Mus Lim

Sabine Stockheim, 21 Jahre, findet Opferkult lächerlich.

Ich auch.

Aber nicht den Opferkult, den der Feminismus seit nunmehr über 40 Jahren
zelebriert.

Davon schreibt sie nichts, den will sie nicht sehen, kann sie nicht sehen-schließlich ist sie eine ganz moderne Frau, zwar noch im Werden, aber als solche schon gierig lechzen nach moralische Begründungen für all die Ansprüche, von denen sie annehmen, sie stünden ihnen ab Geburt, also von Natur aus (!,) zu.

Statt dessen faselt sie von Dingen, die sie ganz offensichtlich nicht begreift, der Verdacht liegt nahe, verstehendes Lesen zählte nicht zu ihren Stärken.So gibt sie von sich:

"... hier wuselt herum, was den Kern der Frauenbewegung, den Wunsch nach Gleichstellung von Frauen und Männern, nicht akzeptieren will"

Dass der Kern der Frauenbewegung nicht die Gleichstellung wünschte, sondern Gleichberechtigung, bleibt ihr böhmische Dörfer, natürlich. Jahrzehnte Hirnwäsche des Feminats trägt Früchte: Frauenbewegung und 68er Feminismus erfahren synonymen Gebrauch, Gleichstellung und Gleichberechtigung ebenso.

Hätte das Sabinchen wenigstens den zugehörigen Wikimanniaeintrag gelesen und verstanden, wüsste sie davon, es steht geschrieben:

"Im Gegensatz zur Gleichberechtigung (Gleiche Startchancen) meint Gleichstellung Ergebnisgleichheit (Gleicher Zieleinlauf)."

Diesen feinen Unterschied zur Kenntnis nehmen, ist den KinderInnen der feministischen Revolution wohl unmöglich, er verwirrte ihr schlichtes Weltbild.

Ein wenig recherchieren und ein wenig denken, zählt nicht zu den Kernkompetenzen heutiger Frauerpower; es genügt, verschlungene Versatzstücke aus Mainstreammedien wiederkäuen. Und das ist kein Phänomen aus diversen Mädchenmannschaften oder Einzelkämpferinnen; auch Jungs ziehen endlich nach. Wie dieser ulkige Zeitjunge demonstriert.

"„Man ist nicht als Mann geboren, man wird es“, so könnte, frei nach Simone de Beauvoir, der Slogan der Männerrechtsbewegung lauten. "

behauptet das Bürschlein und zeigt so, dass es schon mal was von Beauvior gehört hat. Mann wird als Mann geboren - dies ist Gewissheit innerhalb der "Männerrechtsbewegung" und nicht nur dort, Männer wissen das.Deshalb kann der Slogan nicht so lauten.Richtiger:

Mann ist nicht als Pudel geboren, Mann wird dazu gemacht. Svenilein kann auf solchen Slogan nicht kommen. Pudel ahnen nichts vom Pudelsein. Auch nichts davon, was AntifemistInnen antreibt, was sie wollen.

Leseschwäche. Verstandeslücken. Unfähig zur sachlichen Auseinandersetzung. Modern eben. Feministisch also.

[image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

"Irgendwas mit Medien", 21, hat WikiMANNia entdeckt

Manifold ⌂, Saturday, 10.03.2012, 11:19 (vor 5035 Tagen) @ Mus Lim

Mein Kommentar:

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Gleichstellung widerspricht dem Sinn der Gleichberechtigung, da zu Gunsten eines gleichen Zeileinlaufs der Geschlechter die gleichen Startbedingungen sabotiert werden, indem sie verfassungsbasierte, gleichberechtigte Rechte beider Geschlechter verletzt.

Am Beispiel Frauenquoten wird dies klar ersichtlich: Niemand darf laut Verfassung (oder Grundgesetz) wegen seinem Geschlecht bevorzugt oder benachteiligt werden - die Frauenquoten hingegen bevorzugen Frauen alleine aufgrund ihres Geschlechts gegenüber Männern.

Es spricht von Perfidie, dass alleine aufgrund einer Geschlechterungleichverteilung die Feministinnen von Diskriminierung der Frau in Vorstandsetagen sprechen - schliesslich werden Frauen in der Privatwirtschaft nicht behindert, sondern bis zum Umfallen gefördert - doch die meisten von ihnen wollen schlichtweg nicht ihr Leben für eine Top-Karriere opfern.

Oder wärst du als 21-jährige Frau nun konkret bereit, die nächsten 30 Jahre 60 Stunden jede Woche zu arbeiten und auf Familie etc. zu verzichten? Eben.

Wer tatsächlich an wahrer Gleichberechtigung interessiert ist, wird die Gleichstellung ablehnen müssen. Denn sonst wird man lediglich die einseitige Privilegierung der Frauen auf Kosten der Männer vorantreiben - wie es die Feministinnen schon seit Jahrzehnten tun.

Maskulistische Grüsse,
Manifold

Die Söhne von Perseus

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Wieso? Die Frau ist doch das Opfer!

Mus Lim ⌂, Saturday, 10.03.2012, 12:28 (vor 5035 Tagen) @ der_quixote

Dabei, so echauffiert sich MANNdat, seien die Hauptopfer von Gewalt doch Männer! Dass es einen Unterschied macht, ob Frau vergewaltigt wird oder Mann auf dem Bahnsteig totgeschlagen wird, scheint dabei nicht relevant.

Ich weiß gar nicht, was ihr habt.
Die Frau ist doch das Opfer,
der Mann ist doch einfach nur tot. ;-)

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"Irgendwas mit Medien", 21, hat WikiMANNia entdeckt

Manifold ⌂, Saturday, 10.03.2012, 12:30 (vor 5035 Tagen) @ Mus Lim

Habe der auch gleich mal prophylaktisch eine Widerlegung der "erfolgreichen norwegischen Frauenquote" hingeklatscht:

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Die norwegische Frauenquote ist kein Erfolg, denn über ein Drittel der betroffenen Firmen (Zusammenfassung; deutsche Übersetzung) hat entweder die Geschäftsform geändert (von AG zu GmbH zum Beispiel, da nur Aktiengesellschaften betroffen sind) oder haben direkt ihre gesamten Aktivitäten ins Ausland verlagert. Die Zahl der als AG registrierten Firmen ist in Norwegen in den letzten Jahren um fast 50 % eingebrochen und viele Eigentümer gaben an, dass sie wegen dem Quotenzwang ins Ausland auswichen oder die Geschäftsform geändert haben. Viele von ihnen klagten, dass es schwierig sei, qualifizierte Frauen zu finden.

Doch wenn es zu wenig qualifizierte Frauen gibt, wie kommt es dann, dass nun mittlerweile die Quote “übererfüllt” wurde? Von wo kommen plötzlich all diese Frauen? Abgesehen davon, dass erheblich weniger Verwaltungsratsmandate mit Frauen zu besetzen waren (da unzählige AGs nun keine mehr sind), haben die wenigen geeigneten Frauen die Notlage der Firmen zu ihren Gunsten genutzt und gleich schamlos vier oder fünf Verwaltungsratsmandate “übernommen”. Das Phänomen läuft unter dem Namen “Goldröcke” und es geht hier um 70 Managerinnen, welche unter sich etwa 300 Posten aufteilen nur um eine künstliche Quote zu erfüllen – mit negativen Auswirkungen auf die Leistung und keiner tatsächlich gestiegenen, echten Beteiligung von Frauen in diesen Gremien.

Eine von deutschsprachigen Medien totgeschwiegene Studie der Universität Michigan (Zusammenfassung auf Spearhead) beleuchtet diese negativen Folgen genauer. Jüngere und weniger erfahrene Aufsichtsräte, Leistungseinbussen, und gesunkene Aktien- und Marktwerte der betroffenen Firmen seien die Folgen der norwegischen Zwangsquote. Dies ist nachvollziehbar, denn die Besetzung eines Aufsichtsrats geschieht dahingehend, dass der Erfolg und der Wert der Firma gesteigert wird – jeder künstliche Eingriff in die Freiheit zur Besetzung dieser Räte wirkt sich da schnell negativ aus.

Wir sehen also, dass Norwegen in Tat und Wahrheit absolut kein “Erfolg” geschweige denn ein “Vorzeigemodell” für die Frauenquote ist, sondern vielmehr ein trauriger Beweis dafür, was für negative Konsequenzen starre, ideologische Staatseingriffe in die Wirtschaftsfreiheit haben. Und das Märchen, dass “überaus kompetente Frauen gefunden” wurden, haben wir nun auch entlarvt – die Realität sind raffgierige “Goldröcke”, welche nur pro forma Mandate übernehmen und in den betroffenen Räten die Leistungsfähigkeit und die Erfahrung reduzieren, zum Schaden der gesamten Firma. Aus dem Fall Norwegen kann man also absolut nicht konkludieren, dass es nun bewiesen sei, dass es “genug kompetente Frauen” gäbe oder dass zwangsläufig “andere Ausschlussgründe statt mangelnder Kompetenz” Frauen von solchen Posten fernhalten würden.

Wer angesichts solcher katastrophalen Folgen noch ernsthaft das Faktum, dass Frauenquoten schlechter qualifizierte Frauen begünstigen, als “strukturell diskriminierend” bezeichnet, der verharmlost schlichtweg die Schneisen der Verwüstung der eigenen Ideologie und möchte deren Würgegriffe gegenüber Kritik immunisieren.

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Die Links und Quellen lassen sich in diesem Blogeintrag finden:

http://sonsofperseus.blogspot.com/2012/02/argumente-gegen-den-antifeminismus-ein.html

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Sehen wir es mal so:

Kurti, Wien, Saturday, 10.03.2012, 12:35 (vor 5035 Tagen) @ Mus Lim

Sie machen Werbung für uns. Die aktuellen Zugriffszahlen aufs Forum sprechen da eine ganz eindeutige Sprache.

Gruß, Kurti

So gemein sind wir doch nicht

Kugellager, Saturday, 10.03.2012, 12:45 (vor 5035 Tagen) @ Mus Lim

Wer will kann sie schon deshalb http://mainsurfer.de/wp-content/themes/mainsurfer/images/widgets/facebook.gif bei Facebook anschwärzen und da ist noch einiges andere mehr, aber so gemein und hinterhältig sind wir dann wohl doch nicht.

Was weiß diese verwöhnte Göre schon, Zeitverschwendung sie ernst zu nehmen.

So gemein sind wir doch nicht (Korrektur)

Kugellager, Saturday, 10.03.2012, 12:48 (vor 5035 Tagen) @ Kugellager

Nicht sie, sondern die Betreiber, hmmmm

"Irgendwas mit Medien", 21, hat WikiMANNia entdeckt

__V__, Bavaria, Saturday, 10.03.2012, 12:49 (vor 5035 Tagen) @ Mus Lim

Sabine Stockheim, 21 Jahre, findet Opferkult lächerlich.

... solange Mama&Papa das Töchterlein behüten und decken!
Nur unter diesem Umstand kann sie vermutlich ihre "Haltung" wenigstens noch vor sich selbst vertreten, bzw. vor ihres Gleichen.

[image]

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Antifeminismus [image]
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So gemein sind wir doch nicht

Metzger, Saturday, 10.03.2012, 13:38 (vor 5035 Tagen) @ Kugellager

Was weiß diese verwöhnte Göre schon, Zeitverschwendung sie ernst zu
nehmen.

Eben, noch nicht trocken hinter den Ohren, nullkommanix geleistet, Lebenserfahrung als rundumgepampertes, behütetes Kindchen in dekadenter Sorglos-Heilewelt und will uns fehlgeleiteten armen Männern die Welt erklären. Dem Frolleinchen gehört mal kräftig in den verzärtelten A... getreten und dann eine Beschäftigung als Putzfrau im Schlachthof verordnet. Dann hat sie noch eine minimale Chance, (wieder) gesund zu werden.

"Irgendwas mit Medien", 21, hat WikiMANNia entdeckt

jens_, Saturday, 10.03.2012, 13:43 (vor 5035 Tagen) @ Mus Lim

Doch wenn die Feministinnen nun angeblich die Weltherrschaft an sich gerissen haben, stellt sich die Frage, wieso nach wie vor 96,3 Prozent der Führungspositionen in den 30 umsatzstärksten deutschen Firmen von Männern besetzt sind – die Verlustängste der Antifeministen wirken nicht nur vor diesem Hintergrund absurd.

Das Topos Fuehrungspositionen ist scheinbar das einzige Revier, in dem Frauen noch nicht bevorzugt werden, sonst wuerde es nicht das einzige Thema sein, dass die Autorin (und die Massen-Medien) anfuehren um den (angeblichen) Opfer-Status der Frau zu "beweisen". In allen anderen Bereichen sind Frauen entweder gleichgestellt oder bevorteilt - wofuer aber Feministinnen auf beiden Augen blind sind.

Heureka!

Ziegelphysik, Saturday, 10.03.2012, 13:56 (vor 5035 Tagen) @ Mus Lim

So gebe es personelle Überschneidungen zwischen Männerrechtlern und
der NPD.

Schreibt es und beruft sich auf Rosenrock.

Sie haben das Perpetuum Mobile erfunden! ENDLICH!

Gute Beobachtung! (kT)

Manifold ⌂, Saturday, 10.03.2012, 14:22 (vor 5035 Tagen) @ jens_

- kein Text -

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Die wird bald dazulernen! Leider nicht das Richtige! (kt)

Snofru, Saturday, 10.03.2012, 14:37 (vor 5035 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

Verhaltenskodex doeser Webseite

Wattwurm, Sunday, 11.03.2012, 01:02 (vor 5035 Tagen) @ Mus Lim

Deren "Verhaltenskodex" dieser Webseite ist doch ein Witz:

"8. Gerüchte:
Die Verbreitung von Gerüchten ist nicht gewünscht, insbesondere solcher mit ruf- oder geschäftsschädigendem Charakter! Tatsachenbehauptungen, die nicht durch Beweise untermauert werden, können von der Mainsurfer-Redaktion editiert werden.2

Man fragt sich doch echt, wie die Tusse unter solchen Voraussetzungen diesen schleimigen Artikel hat überhaupt veröffentlichen dürfen. Kennen die ihre eigene "Nettiquette-Regeln" nicht?

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