Auch die "SternIN" latscht der ausgetretenen medialen "Männer-Weicheier"-Trampelspur hinterher
Gerade im Supermarkt gegenüber am Zeitschriftenregal entdeckt: Die "SternIN" bringt diese Woche eine meiner Meinung nach saudämliche mehrseitige Glosse über die "heutigen Weicheier von Männern", wie es zuvor schon WeltIN und TazIN getan haben. Vier Seiten inhaltsfreies Geblubber und vollkommen haltlose Anschuldigungen und Verallgemeinerungen. Ich könnte heulen um die Bäume, die für diesen Dreck sterben mussten.
Auf der Online-Ausgabe habe ich es noch nicht entdeckt.
Gruß, Kurti