Ausbruch aus dem Matriarchat........ durch Frauenquoten, jawollja! ;-)
Ausbruch aus dem Matriarchat
Der neueste Clou der Bestmenschen ist die Frauenquote bei den Führungskräften in den deutschen Redaktionsstuben. Ich kann gut verstehen, wenn Frauen dagegen sind. Dagegen! Warum konservative Männer, ach Männer im Allgemeinen, dagegen sind, ist mir fremd und wird mir fremd bleiben. Frauenquoten wie diese sind unsere einzige Möglichkeit die jahrhundertelang funktionierende Form des Matriarchats aufzubrechen.
Ja, Matriarchat, Sie haben richtig gelesen! Und ich weiß, wovon ich schreibe. Denn ich lebe im Matriarchat. Wieder einmal. Von meiner Geburt bis zu meinem 18. Lebensjahr wurde ich von meiner Mutter unterdrückt. Nach zehn Jahren in relativer Freiheit kehrte ich dann freiwillig in die Herrschaft des Weibes zurück: Seitdem unterdrückt mich nämlich meine Frau. Ich war nicht ahnungslos. Noch bei meinen Großeltern durfte ich die Herrschaft der Frau als Zaungast erleben.
Doch eine seltsame Leidenschaft, ich nannte sie „Liebe“, trieb mich zu dem wahrscheinlich letzten großen Fehler meines Lebens. Sicherlich waren ihr Geruch und ihre Erscheinung angenehm. Immerzu wollte ich Zeit mit ihr verbringen. Aber ich hätte wissen können … nein … wissen müssen, worauf ich mich einlasse, als ich den Vertrag mit Zaubertinte unterschrieben habe. Aber sie hat mir das Gefühl gegeben, ich hätte sie gefragt, ich hätte die Eheschließung gewollt. Perfide ist das Weib!
Ihre Befehlsgewalt wirkt auch in ihrer Abwesenheit
Und jetzt habe ich den Salat. Ihre Befehlsgewalt wirkt auch in ihrer Abwesenheit. So verlasse ich die Kneipe, wenn ich noch gehen kann. Anstatt zu fahren, bestelle ich mir ein Taxi. Als ob sie es mir eingeflüstert hätte. Dort, wo ich in den zehn Jahren relativer Freiheit noch brauchbare Teller gefunden habe, sehe ich heute dreckiges Geschirr – und spüle es auch noch! Selbst wenn ich betrunken nach Hause komme, putze ich mir die Zähne, und ich habe aufgehört zu widersprechen, wenn sie von mir verlangt, den Müll zu trennen, ihn herunter zu tragen oder die Reste ihrer Mahlzeiten zu essen.
Warum befreie ich mich nicht aus dieser Unmündigkeit? Angst? Ja. Es ist die Gewißheit meiner Degeneration. Ich habe zum Beispiel aufgehört, nach Dingen zu suchen. „Schatz, wo ist denn …?“ Sie weiß es garantiert. „Riech’ mal, kann ich das noch anziehen?“ Sie kräuselt die Nase: Ab in die Wäsche damit. Sie nickt: Alles in Butter. Ich: „Paßt die Krawatte zu dem Hemd?“ Sie: „Das Hemd ist gestreift und die Krawatte kariert.“ Ja. Ich: „Bei Mediamarkt gibt’s das zweite Teil zum halben Preis. Sollen wir …?“ Sie guckt nur. Ich weiß Bescheid. Ich: „Bei E-Bay gibt’s ’nen Benz von 1985, Startpreis 1 Euro!“ Sie guckt nur. Ich weiß schon wieder Bescheid. Sie hat es fertig gebracht, mir die Mündigkeit zu nehmen und mich für sie verantwortlich zu fühlen.
Jetzt verstehe ich die Männer, die für „Frauenrechte“ kämpfen. Der einzige Weg, ihre Herrschaft aufzubrechen, ist die Quote, ihr Dienst an der Waffe, ihre Entfremdung vom Heim und – geschickt, geschickt, umgekehrte Psychologie – der Girls’ Day. Und natürlich der Chefredakteursposten in einer Redaktion.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c3c22db6b7.0.html
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Urvölker haben Vorbildwirkung
Bei vielen afrikanischen Völkern (Wiege der Menschheit!) und Ureinwohnern Südamerikas leben Frauen in separaten Gemeinschaften bzw. Häusern. Als Deutscher verstehe und beneide ich diese Völker.
Was der junge Mann schreibt ist leider wahr. Viele Jungen sind lebenslang dem Matriarchat ausgesetzt. Derzeit geschieht dies auf Anweisung der politischen Klasse. Wir leben im Staatsfeminismus und da ist es für die politische Klasse legitim, dass Männer unterdrückt, diskriminiert und ausgebeutet werden. Das merken alle Männer, nur nicht solch ein Hanswurst wie Hinnrich Rosenkohl.
Urvölker haben Vorbildwirkung
Bei vielen afrikanischen Völkern (Wiege der Menschheit!) und Ureinwohnern
Südamerikas leben Frauen in separaten Gemeinschaften bzw. Häusern. Als
Deutscher verstehe und beneide ich diese Völker.
Wie wahr. Seit ich das so ähnlich handhabe, klappt das "Zusammenleben" mit Frauen ganz hervorragend ;)
Merksatz: nicht mit einer Frau zusammenleben (könnte man übrigens auch ganz "romantisch" (also Frauenkompatibel) formulieren: "durch den Alltag stirbt die Liebe" ;) ).
Was der junge Mann schreibt ist leider wahr. Viele Jungen sind lebenslang
dem Matriarchat ausgesetzt. Derzeit geschieht dies auf Anweisung der
politischen Klasse. Wir leben im Staatsfeminismus und da ist es für die
politische Klasse legitim, dass Männer unterdrückt, diskriminiert und
ausgebeutet werden. Das merken alle Männer, nur nicht solch ein Hanswurst
wie Hinnrich Rosenkohl.
In diesem Sinne ist das Feminat nichts anderes als eine Art "ehrliches klassisches Patriarchat". Auch im "Patriarchat" werden Männer für alles verantwortlich gemacht, und müssen springen, um das Wohlbefinden der Damenwelt zu gewährleisten (und im Notfall auch ihr Leben für die "höheren Wesen" opfern). Nur wurde damals dem Mann auch etwas Achtung dafür entgegengebracht.
Der Feminismus ist eigentlich nichts anderes als das frühere "Patriarchat", nur glaubt er, auf die Männer nun tatsächlich verzichten zu können, indem er deren (Alimentierungs- und Schutz-)Pflichten "dem Staat" aufträgt. Das ist aber (wie bekannt) ne Milchmädchenrechnung, denn der Staat kann ohne Männer nicht von sich aus funktionieren. Dieses "Wozu Männer, wir werden doch vom Staat versorgt" ist so ähnlich wie der Spruch "Wozu Atomkraftwerke, der Strom kommt doch aus der Steckdose"
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Ausbruch aus dem Matriarchat........ durch Frauenquoten, jawollja! ;-)
Ausbruch aus dem Matriarchat
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Ja, Matriarchat, Sie haben richtig gelesen! Und ich weiß, wovon ich
schreibe. Denn ich lebe im Matriarchat. Wieder einmal.
Der Autor hat ganz recht. Heutzutage haben die Männer endlich die Chance, ihr "Nutzvieh-Dasein" zu erkennen und daraus auszubrechen, seit mit dem Feminismus der Irrglaube herrscht, nun auf Männer verzichten zu können (das alte "Patriarchat" hat ja Männer genauso als "haariges Nutzvieh" betrachtet und ausgenutzt, nur mit dem Unterschied, daß früher ziemlich klar war, daß es ohne Männer nicht geht, und ihnen deswegen eine gewisse Anerkennung entgegengebracht wurde).
Insofern kann ich mich mit der Idee der "Frauenquoten" mittlerweile durchaus anfreunden
.
Mann, besinn dich darauf, was du selber willst, und lass mal "die Frauen" machen (und scheitern *evil grin*).
Schade nur, daß dann unsere schöne Zivilisation mit ihren Errungenschaften draufgehen wird
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Ausbruch aus dem Matriarchat........ durch Frauenquoten, jawollja! ;-)
Schade nur, daß dann unsere schöne Zivilisation mit ihren
Errungenschaften draufgehen wird(
So isset!
Der Witz ist ja
Gegen einen "Ausbruch aus eingefahrenen Rollenmustern", wie es so schön oder ähnlich bei denen immer heißt, sind ja auch wir nicht: Kein Problem, her mit dem Platz im Rettungsboot, ran an den Zwangsdienst an der Waffe, auf zum Asphaltschaufeln auf der vielbefahrenen Autobahn, her mit der Versorgung für den Hausmann und so weiter.
Nur, genau an diesen Stellen wird selbst die heißblütigste Feministin wieder ganz konservativ. Und zwar ganz plötzlich.
*Pfffft*
Amen - dein Kommentar sollte eingerahmt an der Wand hängen! (kT)
- kein Text -
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Danke
Und etwas besonders exemplarisches an dieser Aufzählung fehlt noch: Her dann mit dem grundsätzlich gemeinsamen Recht am Kind ohne Wenn und Aber!
Aber wie gesagt: es wird fleißig getürmt.