Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was Feministinnen über schwule Männer denken

Lukas, Thursday, 08.03.2012, 03:02 (vor 5037 Tagen)

Folgender Link zeigt exemplarisch warum auch immer mehr schwule Männer von der "feministischen Bewegung" genervt sind:
http://unerwuenschter-link/2011/05/30/borniert-homosexuell-maennlich-11237950/

Was Feministinnen über schwule Männer denken

Lukas, Thursday, 08.03.2012, 03:49 (vor 5037 Tagen) @ Lukas

Link funzt nicht?

Nach "borniert homosexuell männlich" googlen und man kommt zu dem Artikel.
Auch auf die Kommentare achten, die feministische Autorin nimmt dort u.a. Bezug auf einen meiner Meinung nach interessanten Artikel eines Bloggers der sich über den angeblichen "schwulen Sexismus" zurecht lustig macht.
http://gaywest.wordpress.com/2009/09/19/schwuler-sexismus-vom-ubel-an-frauen-keinerlei-interesse-zu-haben/

Hetero- und homosexuelle Männer sollten eine gemeinsame Männerrechtsplattform bilden!

Wattwurm, Thursday, 08.03.2012, 09:45 (vor 5037 Tagen) @ Lukas

Gestern hat das schon mal jemand hier geschrieben und ich finde das völlig in Ordnung:

Männer, egal ob hetero- oder homosexuell, bleiben Männer. Als solche sollten wir auch ganzheitlich unsere Interessen vertreten. Es ist die bekannte Art von Feministinnen und der politischen Klasse, die Menschen manipulierend zu entzweien und gegeneinander aufzuhetzen, um im Zuge dieser Zwistigkeiten die entstandene Schwäche zum eigenen Vorteil auszunutzen.

Hetero- und homosexuelle Männer sollten sich verbünden und so ihre Kräfte vervielfachen!

Homosexuelle haben diesselben Probleme wie Väter. Die Hauptschlagrichtung muss lauten: "Wider dem Feminismus!" und "Austausch der politischen Klasse!"

- Wir stellen die Hälfte der Bevölkerung, also stellen wir nicht mehr als die Hälfte der Drecksjobs.

- Wir sind genauso Eltern der Kinder, also zahlen wir nicht nur Unterhalt und pflegen "Besuchskontakte".

- Wir sind was Bildungserfolg und Lebenserwartung betrifft, deutlich benachteiligt, also wollen wir überhaupt (und mehr als Frauen) gefördert werden.

Vielleicht könnte eine solche echte u. bundesweite Männerrechtgewerkschaft als Schwerpunkt auf der Agenda des Männerkongress 2012 stehen?

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