Die Saat des Feminismus und der Gutmenschen

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Thursday, 08.03.2012, 01:03 (vor 5038 Tagen) @ Swen

http://www.youtube.com/watch?v=pSdVRQoiu20

Eins zeigt dieser Beitrag von Panorama ziemlich eindeutig:

- Jungen, die seit Jahren in ihrer 'Rolle' gedemütigt werden, haben und dürfen auch kein Rückgrat mehr haben (wer hat es ihnen denn auch beigebracht?). Man erklärt ihnen doch von Geburt an, wie minderwertig sie sind. Und man trichtert ihnen dieses via Schmetterlinge malen und zu ihren Gefühlen stehen müssen (dabei ihre wahren Bedürfnisse und Emotionen ignorierend) nebst Y-Schuldgefühlen tagtäglich ein!

- Sie verlieren somit gegen die anders aufgewachsenen kleinen Machos, die verhätschelt und bepämpert von früh bis spät in ihren Kulturkreisen (aka migrierten Familien), sich in der Gruppe fühlen wie Tarzan (oder Türzün). Dabei ist es unerheblich, ob sie aus der Türkei, dem Libanon oder sonstwo kommen. Sie sind ja das Opfer einer Integration, die Deutschland nicht schafft, weil es ja unsere Schuld ist ...

- Rot/Grün und andere Gutmenschen sorgen mit ihren Nachschubanforderungen stetig für Nachwuchs in diesem Konglomerat der Abschaffung "deutscher Kartoffeln". In dem Beitrag gibt es nur noch 2 Schüler(!) im Klassenverband der Neu-Köllner Integrationsbestrebungen.

- Deutschland schafft sich halt ab ...

Ich habe aktuell einen Praktikanten, er ist ein junger Türke. Einer von der Sorte, die man schnell schätzen lernt, wenn man sie erlebt. Pfiffig, flott, freundlich, fleißig. Aber leider scheinen auch solche junge Menschen mehr und mehr zu einer Minderheit in diesem Unterschichten-TV-Land zu werden.

Ein Jammer!

Und danke dafür auch allen feminismusbewegten Damen und Herren mit gutmenschendeln Unterstützern jeglicher Couleur (m/w, Blockparteien). Ihr habt die Jungs zu Weicheiern malträtiert und gleichzeitig die 'Chefs' ins Land geholt. Möge euch selbst mal diese 'Medizin' schmecken!

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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)