ZEIT Online: Antifeministen - "Gefährliche Offenheit zum Rechtsextremismus"
Antifeministen versuchen, Gleichstellungsdebatten zu behindern. Die Bewegung ist gefährlich, weil sie offen für Rechtsextreme ist, sagt ...
http://www.zeit.de/karriere/2012-02/interview-antifeministen-hinrich-rosenbrock
Definition
Es ist ein femistischer Kunstgriff mit dem man öffentlich versucht, Männerrechtler zu diskreditieren.
Ich versuchs mal zu erklären:
Wir sind nicht "links", denn sonst wären wir ja so blöd wie alle Feministinnen und Genderistinnen. Wer nicht links ist, der muss geographisch entweder vorne, hinten, mittig, oben oder unten sein. Das ist logisch.
Die geographische Lage mit einer ideologischen Auffassung zu verbinden, geht voll daneben. Auch Linke können oben oder unten wohnen. Was aber die FEZIS machen, ist die geographische Lage mit der Ideologie des Nationalsozialismus zu koppeln. Ich habe meine Großmutter mal gefragt, ob man zu Zeiten ihrer Kindheit von "rechten Terror" etc. gesprochen hat. "Nein" hat sie gesagt, es waren die Nationalsozialisten. Wie man Männerrechtler mit Nationalsozialisten vergleichen kann, erschließt sich mir nicht. Wiederum wird augenscheinlich, dass das System und Ideologiegefüge der Feministinnen/Genderistinnen fast baugleich identisch ist mit dem des Nationalsozialismus. Es bewahrheitet sich wieder mal das Sprichwort: "Was ich selber denk und tue, dass trau ich auch anderen zu!"
Fakt ist eines: Deutschland hat eine 67 Jahre zurückliegende nationalsozialistische Vergangenheit respektive Mutterkult. Diesen Mutterkult haben wir ja dank der Feministinnen wieder fest im Staatsgefüge integriert. Man kann dies durchaus direkt miteinander vergleichen. Die Kopplung des nationalsozialistischen Gedankengutes an das Wort "rechts" führt dazu, dass dies gerade von den FEZIS inflationäre, auf Grund des staatlich eingehämmerten "Schuldbewusstseins" gebraucht wird. Ich bin kein Nazi, ich habe auch keine Juden umgebracht oder einen Krieg angefangen, lasst mich damit als Deutschen komplett zufrieden und leckt mich alle am A******. Basta und Ende der Ansage. Ich habe damit nichts zu tun und ich möchte nicht auf Grund meiner Staatszugehörigkeit/Nationalität von irgendjemanden diskriminiert werden.
Es ist vollkommen normal, dass sich die kommenden 20.000 Jahre die Menschheit nicht vom Wort "rechts" distanzieren kann, denn es gehört zum deutschen Sprachgut. Es gibt kein Gesetz oder keine Verpflichtung, die uns auferlegt, dieses Wort ständig mit dem Gedanken an den Nationalsozialismus zu verbinden. Also ist es mir sowas von sch***egal, wenn ich micht diametral zu dem linken FEZI-/Gendergesindel, selbst als "Rechten" bezeichne. Eine Verbindung zum Nationalsozialismus beinhaltet das nicht. Ein Autofahrer, der rechts überholt gehört ja auch nicht automatisch einer Terrorzelle an.
Ich trenne die Menschen vielmehr in diese Mengen:
a) Menschen
b) Unmenschen
Unmenschen sind für mich Nationalsozialisten, Feministinnen, Genderisten und Kommunisten, denn sie unterdrücken andere Menschen und fügen ihnen schwersten Schaden zu.
Menschen sind für mich z. B. alle die, die sich für Frieden, für ihre Kinder, für gleiche Rechte von Mann und Frau, dem Abbau der Nur-Frauenförderung einsetzen und der Erhaltung von Leben einsetzen.
Wer zu welcher Menge gehört, hängt nicht davon ab, wo er sich lokal befindet, also links oder rechts, sondern wie er sich verhält.
Unter Berücksichtigung dieser Argumentation ordne ich Herrn Rosenbrock zum Beispiel ganz klar als Unmenschen ein. Warum, das haben wir hier schon ausreichend diskutiert.
Wer ein Unmensch ist und anderen Menschen Schaden zufügt, der würde von mir, egal ob Herr Rosenbrock ihn als links oder rechts verortet, einfach eine auf die Fresse kriegen.
Interessant, wieviele Kommentare dort schon zensiert worden!
Das muss man sich mal überlegen! 20 Zeilen höher schreiben die was von antifeministischer "Meinungsunterdrückung" und "Unterbindung jeglicher Diskussion"!
Nee, also wirklich: Ich bin kein Neger .... ich seh nur so aus!
![[image]](http://www.cdstarts.de/images/wallpaper/B-Tight_NegerNerger.jpg)
Niveaulose Dreckspresse ! - Alles was ihr nicht in den Kram passt, ist rechtsradikal. Perverser gehts nimmer... (nT)
- kein Text -
Mein gelöschter Beitrag:
Herr Rosenbrock hat nicht die Männerrechtsbewegung untersucht, sondern als kleinen Ausschnitt neben zwei Vereinen vor allem ein Internetforum. In den Vereinen wird der Feminismus kritisch betrachtet und das ist es, was Herrn Rosenbrock stört. Um eine sachliche Diskussion mit diesen Vereinen hat er sich nicht bemüht, er spricht nicht mit diesen, sondern nur über sie. Die angeblichen Drohungen und den angeblichen Schulterschluss mit dem Rechtsextremismus behauptet er, ohne dies zu belegen.
Das kritisierte Forum steht jeden offen, dort wird meist anonym geschrieben. Auch Herr Rosenbrock könnte dort Unsinn schreiben und diesen später als Beleg für seine Thesen (gewalttätig, rechtsradikal) verwenden. Das alles als wissenschaftlich und Expertise auszugeben, ist mindestens fragwürdig.
07.03.2012 um 18:02 Uhr
35. Fragwürdige "wissenschaftliche" "Expertise"
Bitte bemühen Sie sich um differenzierte Kritik. Danke, die Redaktion/fk.
Mein gelöschter Beitrag:
Nur gelöscht?
Ich bin gesperrt :))
Diese Löschung zeigt deutlich, dass diese Drecks-Presse bewusst manipuliert und ihre Macht missbraucht. (nT)
- kein Text -
Macht Screenshots und Ausdrucke. Das sind Belege für die Diskussionsunwilligkeit der FEZIS! (kt)
- kein Text -
Definition
Menschen sind für mich z. B. alle die, die sich für Frieden, für ihre
Kinder, für gleiche Rechte von Mann und Frau, dem Abbau der
Nur-Frauenförderung einsetzen und der Erhaltung von Leben einsetzen.
Volle Zustimmung! Alles was Links ist, sind Feministinnen und genauso Menschenunterdrücker und Verbrecher/innen!
Die Zeit wird auch immer mehr zum Schmierenblatt
Wer die noch liest, ist selber schuld. Und da fragen sich die Medienleute, warum die Printzeitungen am Aussterben sind. Selbst die FAZ lese ich nur noch selten.
Wahrscheinlich gehts um Fördergelder aus dem Frauenministerium!
Die haben die 180°-Wende der Schröder in Sachen FrauenHassTurm mitbekommen und hoffen nun wahrscheinlich ebenfalls auf Fördergelder aus dem Frauenministerium. Kann mir so eine "Sogwirkung" durchaus schlüssig vorstellen.
Schreibste Müll, kommt prompt Cash von Kristina!
Suggestivfragen
Man beachte wie hier von Tina Groll durchwegs Suggestivfragen gestellt wurden.
Keine Kritische Bemerkung, alles wie auf dem Silbertablett präsentiert. So sieht moderner Journalismus aus!
Suggestivfragen
Mit solchen Feststellungen würgst du die Geschlechterdebatte ab, du rechter Kerl! So gehts ja wohl nun auch nicht!
Und die Hauptsache: Männer sind an ihrem Elend wieder einmal selber schuld!
Rosenbrock: Das lässt sich sozialpsychologisch erklären: Viele Antifeministen hatten ein emotionales Schlüsselerlebnis, haben beispielsweise eine traumatische Scheidung oder den Verlust ihrer Kinder erlebt. Die meisten haben ein sehr traditionelles Männerbild – sie glauben, Männer müssten stark sein. Nun fühlen sie sich selbst als Opfer, können diese Gefühle aber schlecht zulassen. Also sucht man sich einen Sündenbock. Das ist der übermächtige Feminismus, der undifferenziert zum Feindbild erklärt wird – und durch den alle Männer zu Opfern werden. So entsteht die männliche Opferideologie.
Gruß, Kurti