Das weibliche Geschlecht (ist) eine "wesentliche und entscheidende Anforderung" für eine GLEICHstellungsstelle
Die Stadt hatte eine Gleichstellungsbeauftragte gesucht. Die Stellenanzeige richtete sich dabei allein an Frauen. Zu den beschriebenen Aufgaben gehörten Hilfen für Migrantinnen, die Unterstützung von Opfern der Frauendiskriminierung und weitere frauen- und mädchenspezifische Themen. Auf die Stelle bewarb sich ein männlicher Diplomkaufmann und Diplomvolkswirt, der zuvor mehr als zwei Jahre lang im Rahmen einer Betriebsratstätigkeit als stellvertretender Gleichstellungsbeauftragter gearbeitet hatte. Die Stadt wies die Bewerbung mit dem Hinweis ab, die Stelle sei mit einer Frau zu besetzen.
Mit seiner Klage verlangte der Mann eine Entschädigung wegen Geschlechterdiskriminierung. Damit hatte er jedoch durch alle Instanzen keinen Erfolg. Das weibliche Geschlecht sei eine "wesentliche und entscheidende Anforderung" für die beschriebene Stelle, erklärte das BAG. Die unterschiedliche Behandlung der Geschlechter sei daher zulässig.
http://www.n-tv.de/ratgeber/Mann-blitzt-ab-article782766.html
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Liebe Grüße
Oliver
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Justizia ist offensichtlich nicht nur blind sondern merkt mittlerweile gar nichts mehr... (nT)
- kein Text -
Das weibliche Geschlecht (ist) eine "wesentliche und entscheidende Anforderung" für eine GLEICHstellungsstelle
Das weibliche Geschlecht ist ÜBERFORDERT für die GLEICHstellung
So wird ein Schuh draus.
Weiß echt nicht. Wenn ich irgendwo versage muss ich an meine eigene Nase greifen. Frauen nicht. Gut, sie haben ja recht: Der Mann ist schuld. Abr nicht aus Bosheit, sondern weil sie einfach besser sind.
Möge die Macht der Quoten es weiterhin verschleiern.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern