"In der Schweiz ist die Gleichstellung von Frau und Mann vielerorts schon so weit gediehen, dass die Eidgenossen jetzt einen staatlichen Männerbeauftragten ins Amt gehievt haben. Denn bei Schweizer Männern gibt es bereits Nachholbedarf."

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"Der 39-Jährige könne beispielsweise Jungen dabei unterstützen, in einen "Mädchenberuf" einzusteigen, erläuterte Theunerts Chefin Helena Trachsel. Sie ist Leiterin der Zürcher Fachstelle für Gleichstellung von Mann und Frau. Außerdem könne ein Männerbeauftragter das Verständnis für Familiensituationen fördern, in denen die Frau "die Rolle als Haupterwerberin" übernommen habe."

Sry, das möchte ich nicht weiter kommentieren....

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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -

Frauenbeauftragte oder Männer-Henker sind ja vom Prinzip her genau dasselbe. In diesem Kontext lese ich auch diesen Artikel. Es ist erstaunlich, welchen Erfindungsreichtum die beim Täuschen und Manipulieren an den Tag legen. Da darf man sich nicht von kirre machen lassen und muss Klartext reden: Nein, dass ist ein Eunuche im feministischen Harem!

Dieser Markus Theunert sprach am letzten Antifeminismustreffen in Winterthur.

Mit ihm wurde schon der richtige gewählt. Einer der niemandem auf die Füsse tritt, am allerwenigsten den Frauen. Ein Psychologe, der gut reden kann und trotzdem nichts sagt. Sie hätten ebensogut eine Schaufensterpuppe wählen können, der Effekt wäre aufs selbe raus gekommen.

Das einzige, was dieser Männerbeauftragter bringt sind zusätzliche Kosten.

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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain

- kein Text -

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)