Quote - die Muschi als Erwerbsinstrument
Die Muschi als Erwerbsinstrument war bisher eher im Bereich des Rotlichtmilieus angesiedelt. Später kam dann noch die Ehe und deren nachgelagerte Versorgung hinzu.
Mit der QUote wurde eine neue wirtschaftliche Genitalverwertung (weiblich) gefunden. Wir beglückwünschen die Menschen, die das Glück haben mit dem entsprechenden Genital geboren zu sein und hoffen, dass ihr uns in Frieden sterben lasst.
Denn selbstverständlich benötigt man jetzt, das die Quote kommt und der Vorstandsjob gesichert ist, keine Männer mehr.
Der Strom kommt aus der Steckdose und das Geld aus dem Automaten.
Wozu also noch Männer - ausser als Reparateur für das Fahrrad. Schließlich wird es Frühling. Aber natürlich nur solange bis die Vorstandsfrauen die Erfindung des Fahrradreparaturautomaten in Auftrag gegeben haben.
So wird dann auf magische Weise der Frauenfahhradreparaturautomat durch Vorstandsentscheidung herbeigeführt. Arbeit wird halt überschätzt.
Ich verstehe überhaupt nicht deine Gemeckere!
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Du kannst doch selbst etwas tun und dich anpassen. Wer hindert dich daran, als Mann auch weibliche Vorteile in Anspruch nehmen zu können. Sicher, dafür musst du etwas tun, aber so schwer ist das doch nun auch wieder nicht!
Deine Freunde werden sicher beim 1. Mal in der Kneipe etwas seltsam schauen, aber du wirst sehen, die finden das letzlich toll und werden dir oft durch´s Haar streichen.
Quote - die Muschi als Erwerbsinstrument/ und so soll es dann sein
So soll das dann aussehen: Frauen haben eine "Idee" und kriegen die Auszeichnung und gemacht haben es die Morlocks.
Folgen des Feminismus
Recht hast du, aber ich muss mal etwas anderes anmerken:
Der Gedanke einer Internetagentur, etwas "kindgerecht" und für den Lernprozess bei Kinder sinnvoll zu gestalten ist ja nicht schlecht. Ich selbst ertappe mich jedoch immer wieder dabei, soetwas auf "Gender" und "Feminismus" zu hinterfragen. Aus gutem Grunde, bringen die doch subtil ihr krankes Gedankengut so spielerisch in die Köpfe der Kinder. Mir geht das sicherlich nicht nur allein so, aber ich habe gegen alles eine gewohnheitsmäßige Abweisung entwickelt. Vertrauen in etwas, was ggf. eine Landesregierung fördert und veranlasst und möglicherweise vielleicht doch im Sinne der Kinder ist, habe ich nicht mehr.
Dieses beim Volk verspielte Vertrauen, ist nur schwerlich wieder zurückzugewinnen. Die nächsten Jahrzehnte werden damit vergehen, dass alles kritisch auf Feminismus/Gender hinterfragt wird. Normalität wird gar nicht möglich sein und dieses Nivellieren wird wieder zu Lasten der Kinder gehen. Es ist schlimm, was der Feminismus hier angerichtet hat und der Schaden endgültig garnicht in Zahlen berechenbar.