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PSYCHOLOGIE HEUTE
Ich liebe Dich - ich töte Dich
07 / 2004 von: Barbara Kiesling
(Der erste Absatzt ist nicht von Frau Kiesling, sondern vom Verlag)
Ist eine jahrelang misshandelte Frau, die ihren Partner tötet, eine Mörderin? Oder muss die Tat als Akt der Notwehr gewertet werden? Da in den meisten Fällen keine akute Gefahr für Leib und Leben besteht, setzt sich diese Argumentation vor Gericht nur selten durch. Anders wäre es, wenn das Recht auf Selbstvertei-digung nicht nur für das körperliche, sondern auch für das psychische Überleben gelten würde.
Antonia A. hat ihren Ehemann mit einem Messerstich ins Herz getötet. Es sei ein gezielter Stich gewe-sen, heißt es im Urteil. Wie die meisten Frauen, denen die Tötung ihres Partners vorgeworfen wird, macht auch Antonia A. vorangegangene Misshandlungen für die Tat verantwortlich. Im Interview berich-tet sie, ihr Mann sei Trinker gewesen, und sie habe sehr unter seinen Alkoholexzessen gelitten. Es sei zuletzt immer öfter zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen ihnen gekommen. Und wie die meisten Frauen in einer solchen Lage verwickelt sich auch Antonia A. in Widersprüche. So erzählt sie, sie sei nie auf den Gedanken gekommen, sich von ihrem Partner zu trennen. Dies begründet sie mit den Worten: „Ich hatte ihn einfach zu gern". Es scheint ihr gar nicht bewusst zu sein, dass sich diese Äuße-rung nicht mit der Tötungstat vereinbaren lässt.
Wie sollen sich Außenstehende, insbesondere Richterinnen und Richter, angesichts solcher Widersprü-che ein klares Bild von den angeklagten Frauen und ihrer Motivation machen können? Und warum blei-ben Frauen bei einem Partner, der sie misshandelt?
Der Wissenschaftler David Celani hat sehr eindrucksvoll beschrieben, dass misshandelte Frauen in zwei unterschiedlichen Welten leben. Er bezeichnet sie als „Borderlinepersönlichkeiten". Die Auswirkungen dieser Erkrankung kann man sich vereinfacht so vorstellen: Heute geht es ihnen gut; sie fühlen sich von ihrem Partner geliebt, der sehr charmant ist und wegen seiner Ausschreitungen am Vortag aufrichtige Reue zeigt. Sie erinnern sich zwar noch daran, wie sie am Boden gelegen und versucht haben, seine Fußtritte abzuwehren, doch fehlt ihnen das entsprechende Gefühl dafür. Heute sieht die Welt schließlich ganz anders aus. Morgen kann es schon wieder umgekehrt sein. Morgen erleben sie womöglich wieder nur die „schlechte Welt". Dann gehen sie vielleicht ins Frauenhaus. Doch genauso schnell kann erneut der Wechsel zurück in die „gute Welt" erfolgen. Es findet also ein ständiges Oszillieren zwischen den zwei - sich einander ausschließenden - Daseinszuständen statt. Zu einem bestimmten Zeitpunkt ist im Erleben jeweils nur das eine oder das andere Gefühl vorhanden. Das jeweils andere ist in dem Augen-blick nicht wahrnehmbar, so als wäre es gar nicht existent. Zwischen den beiden Seinszuständen gibt es keine Verbindung; sie sind durch eine undurchlässige Grenze voneinander getrennt.
Da die betroffenen Frauen die Widersprüchlichkeit ihrer beiden Seelenwelten nicht bewusst wahrneh-men, erleben sie sich - trotz der ihnen zugefügten physischen und psychischen Misshandlungen - nicht durchgängig als Opfer. Sobald sie in ihre „gute" Gefühlswelt eintauchen, scheint alles Vorangegangene vergessen. In diesen Phasen kehren sie zu ihrem Partner zurück.
Der Grundstein für eine solche gespaltene Lebenswelt wird in der Kindheit gelegt. Wenn ein Kind von seiner - aufgrund eigener traumatischer Erfahrungen liebesunfähigen - Mutter misshandelt wird, nimmt es sowohl die Mutter als auch sich selbst als „schlecht" wahr. Da kein Kind mit einer solchen Wahrneh-mung überleben kann, erhofft es sich den lebensnotwendigen Ausgleich von einer anderen Person. Dies ist in der Regel der Vater. Die Hinwendung zu ihm erfolgt in der Hoffnung, dass er den Schaden wieder gutmachen kann, der in der Beziehung zur Mutter entstanden ist. Diese Hoffnung wird oftmals ebenfalls enttäuscht, weil der Partner einer liebesunfähigen Frau meist auch nicht in der Lage ist, die Liebesbe-dürfnisse eines Kindes zu befriedigen. Eher noch wird ein solcher Mann versuchen, die ihm von seiner Frau fehlende Liebe vom Kind zu bekommen. Das Kind wird dann zu einer Art Ersatzpartner.
Wenn ein Kind in einer derart traumatischen Situation nicht in der Lage wäre, den Ängsten und Nöten etwas entgegenzusetzen, würde es psychisch sterben; das heißt, es würde derart von Ängsten überwäl-tigt werden, dass alle wichtigen kognitiven Funktionen zusammenbrechen würden. Möglicherweise wür-de das seinen physischen Tod nach sich ziehen. Um das psychische Überleben zu gewährleisten, setzt ein überaus kreativer Mechanismus ein: Die wenigen guten Erfahrungen, die auch die aussichtsloseste Lebenssituation hervorbringt, werden mit Hoffnungen und idealistischen Erlösungsfantasien aufgebläht und in einem separaten Teil des psychischen Erlebens bewahrt.
Bei dieser hoffnungsvollen Weltsicht handelt es sich nun aber vorwiegend um ein Fantasiegebäude, um ein Luftschloss, welches errichtet wird, um die Kränkungen zu kompensieren, das Selbstwertgefühl zu regulieren und damit ein psychisches Gleichgewicht zu schaffen. Es ist fragil und daher immer in Gefahr zusammenzubrechen. Besonders in kritischen Situationen müssen Maßnahmen ergriffen werden, um das instabile Gleichgewicht halten und damit einen Zusammenbruch vermeiden zu können. Darüber hinaus drängt ein uns allen innewohnender Regulierungsmechanismus darauf, den entstandenen Scha-den auszugleichen, gleichsam zu heilen. Was läge näher, als die einst fehlende Liebe im späteren Le-ben bei einem Liebespartner zu suchen? Der unbewusste Wunsch, die innere Welt in einer Beziehung erneut zu inszenieren, um Korrekturen vorzunehmen und Heilungsprozesse in Gang zu setzen, führt jedoch zu einer fatalen Partnerwahl: Häufig, wenn nicht sogar in der Regel, finden sich zwei Menschen mit einer gleichartigen Störung.
Wie der Sozialforscher Donald Dutton festgestellt hat, leiden die Partner misshandelter Frauen oft eben-falls an der Borderlinestörung. Aufgrund eigener Traumatisierung sind sie nicht in der Lage, ihren Frauen die ersehnte Liebe zu geben. Vielmehr machen sie ihrerseits einen Anspruch auf die ihnen bisher vor-enthaltene Liebe geltend. Die Enttäuschung ist auf beiden Seiten maßlos. Das hat zur Folge, dass der bislang unterdrückte Hass und die damit einhergehende Aggression wechselseitig auf den anderen pro-jiziert werden.
Dies hat durchaus Entlastungsfunktion, da die eigenen unerwünschten Anteile nunmehr in der anderen Person, also im Außen bekämpft werden können. Je tiefer die einstige Kränkung erlebt wurde, desto hemmungsloser ist der Wille, den eigentlichen Verursacher zu zerstören. Da dieser nicht mehr verfügbar ist, richten sich nun die Affekte gegen den als Stellvertreter fungierenden Partner. Der jeweilige Angriff dient dabei wiederum in erster Linie der Wiederherstellung des beschädigten Selbstwertgefühls.
In einer Misshandlungsbeziehung haben sich demnach zwei zutiefst verletzte Menschen zusammenge-funden, deren Kernproblematik aus der frühkindlichen Beschädigung resultiert. Da sie sich der Ursache für ihr Leid nicht bewusst sind, wird das Übel in der Partnerschaft vermutet; dort soll es bekämpft wer-den. Es kann dabei zu körperlichen Übergriffen kommen, wobei diese dann meist - aufgrund der körper-lichen Überlegenheit - vom Mann ausgehen. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine mögliche Aus-drucksform in einem Geschehen, in dem sich die Partner wechselseitig größtmögliche - oftmals auch „nur" subtile - Verletzungen zufügen. Die verschiedensten Manöver in der Interaktion mit dem Partner, die Zerwürfnisse, Anklagen und Übergriffe stellen demnach einen Versuch dar, die eigene Beschädi-gung zu kompensieren. Hinter all dem verbirgt sich der unbewusste Wunsch nach Heilsein. Weil dieser Wunsch an die falsche Adresse gerichtet wird, ist es von vornherein ein aussichtsloses Unterfangen. Das ist jedoch für die Beteiligten nicht zu durchschauen. Sie vervielfachen stattdessen ihre Anstrengun-gen.
Trotz des zermürbenden Hin und Her kann diese spezifische Dynamik über lange Zeiträume aufrechter-halten werden. Die Partner durchlaufen dabei unzählige so genannte Gewaltkreisläufe, in denen Zer-würfnis und Versöhnung einander abwechseln, ohne dass eine nennenswerte Veränderung eintritt.
Eine zentrale Bedeutung hat in diesen Beziehungen die Sexualität. Weil die Beziehungsfähigkeit dieser Menschen durch den vielfachen Missbrauch nahezu zerstört worden ist, bieten sexuelle Aktivitäten oft-mals die einzige Möglichkeit, überhaupt einem anderen Menschen nahe zu sein. Ohne Sexualkontakte treten Verlassenheitsgefühle auf, die von innerer Panik begleitet werden. Allerdings hat die häufig de-monstrativ signalisierte Sexualität keinen reifen Charakter, weil mit ihr vielmehr kompensatorisch und im Wiederholungszwang die Befriedigung der Bedürfnisse einer frühen Phase der Ich-Entwicklung einge-fordert wird. Es handelt sich also in erster Linie um die Abwehr depressiver Gefühle und überwältigender Ängste. Das sexuelle Agieren dient demnach dem Ziel, die psychische Balance wiederherzustellen, so-bald diese aus dem Gleichgewicht zu geraten droht. Es bewahrt die Betroffenen in einer Art sexueller Scheinidentität vor der stets drohenden Gefahr des psychischen Zusammenbruchs.
Beide Partner sind in einem unlösbaren Dilemma gefangen: Sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander leben. Beide spüren, dass sie im Falle einer Trennung als Erstes die Hoffnung auf die so dringend ersehnte Liebe und damit auch die Hoffnung auf Heilung aufgeben müssten. Darüber hinaus stehen alle wichtigen Funktionen, die der Partner erfüllt hat, dann nicht mehr zur Verfügung. Die nach außen verlagerte „Schlechtigkeit" beispielsweise müsste wieder in den eigenen psychischen Haus-halt zurückbeordert werden: der Selbsthass, die tiefe Depression, die Schuldgefühle und all die anderen schmerzlichen Emotionen, die nie verarbeitet werden konnten. Damit würde die enorme Entlastung ein-gebüßt werden, die mit der Externalisierung, das heißt mit der Nach-außen-Verlegung der „schlechten" Anteile einherging. Da der Partner gewissermaßen als Stützpfeiler für den innerseelischen Zusammen-halt gedient hat, geriete dieser im Falle einer Trennung ins Wanken. Ohne eine innere Neustrukturierung wäre der Zusammenbruch unausweichlich. Deshalb kann eine Trennung, selbst wenn die Notwendigkeit erkannt wird, nicht ohne weiteres vollzogen werden. Hierin kann vermutlich der - unbewusste - Wider-stand der Frauen gesehen werden, sich von einem sie misshandelnden Partner zu trennen.
Wie die Beobachtung entsprechender Paare zeigt, kann die „schlechte Lebenswelt" von den Partnern ohne schwerwiegende Folgen uneingeschränkt attackiert werden. Denn hierbei handelt es sich um eine vertraute Erfahrung, die diese separate Teilwelt einst hervorgebracht hat. Das mag der Grund dafür sein, dass Misshandlungsbeziehungen jahrzehntelang andauern können.
Wenn demgegenüber ein Angriff auf die kompensatorisch errichtete Seite - auf die „gute Lebenswelt" - erfolgt, so wird damit die Gefahr eines Einsturzes des in der Waage gehaltenen psychischen Gleichge-wichts heraufbeschworen. Diese Situation tritt ein, wenn sich die Hoffnungen und Illusionen plötzlich verflüchtigen und der vernichtenden„schlechten Lebenswelt” kein Gegengewicht mehr entgegengehalten werden kann; die innerpsychische Balance gerät dann unweigerlich ins Wanken, und die notdürftig er-richtete Konstruktion droht zusammenzubrechen. Diese Vorahnung wird als tödliche Bedrohung erlebt. Vor einem solchen Hintergrund müssen auch die aggressiven Reaktionen verlassener Männer gesehen werden, die bei drohender Trennung noch häufiger als Frauen mit tödlicher Gewalt - entweder gegen die Partnerin oder gegen die eigene Person - reagieren.
Während in einigen Fällen der psychische Zusammenbruch und damit der Ausbruch einer Psychose allmählich und heimtückisch verläuft und besonders passive Menschen der Krankheit nur wenig entge-gensetzen können, kämpfen die eher aktiven Charaktere mit ihrer Krankheit und widerstehen dem Aus-bruch so lange, wie es ihnen ihre Ich-Stärke erlaubt. Wenn allerdings - vielleicht durch zunehmende Gewalt - ein Wendepunkt eintritt und die Betroffenen sich keinerlei Hoffnung mehr auf eine zukünftige (Ver-) Besserung machen können, geben sie entweder den Kampf auf und werden von der Krankheit überwältigt, oder sie unternehmen in letzter Minute einen verzweifelten Versuch, die Psychose abzuweh-ren. Der Gewaltakt dient der Abfuhr überwältigender Aggressionen; das heißt, die Tötungstat wird in diesen Fällen als Schutz vor der Gefahr eigener psychischer Auflösung verübt.
Die Ergebnisse meiner Studie legen den Schluss nahe, dass auch die Frauen, die ihren Partner getötet haben, zuvor einen Angriff auf ihre kompensatorisch errichtete „gute Lebenswelt" erlebt haben. Dieser Angriff hätte ihren „psychischen Tod" (Charles Ewing) nach sich gezogen. In diesem Sinne haben die Frauen einen Akt der Selbstverteidigung vollzogen - allerdings einen psychischen Notwehrakt.
Aus psychologischer Sicht kann diesen Menschen zweifellos ein Opferstatus zuerkannt werden. Inzwi-schen teilen die meisten Wissenschaftler die Überzeugung, dass jede Täterin und jeder Täter selbst Op-fer in anderen Zusammenhängen gewesen ist. Doch führt diese Erkenntnis allein zu keiner befriedigen-den Lösung; ebenso wenig, wie uns die Frage nach der Schuld weiterzubringen vermag. Aber auch die langjährige Inhaftierung ist angesichts der den Tätern und Täterinnen oft fehlenden Einsicht in das eige-ne Tun kontraproduktiv.
Der englische Pychoanalytiker Donald W. Winnicott hat vorgeschlagen, die Betroffenen „mit der tiefsten Hoffnungslosigkeit in Berührung kommen zu lassen, die ihrer Krankheit zugrunde liegt, um dadurch ihr Wachstum vielleicht wieder in Bewegung zu bringen". Dazu wäre es notwendig, nach und nach die Schutzwälle ihrer Abwehr einzureißen, um diese Menschen aus ihrem „Gefängnis der Verleugnung” zu befreien. Erst wenn die - inneren - Gefängnismauern niedergerissen sind, werden sich in ferner Zukunft vielleicht die äußeren erübrigen.
Literatur
D. Celani: The illusion of luve. Whythe batteredwomen return to her abuser. Columbia University Press, New York 1994
G. D. Dutton, S. K. Golant: The batterer. A psychological profile. Perseus Book Group, New York 1995
Ch. P. Ewing: Battered women who kill. Lexington Books, Massachusetts/Toronto 1987
D. W. Winnicott: Aggression. Versagen der Umwelt und antisoziale Tendenz. Klett-Cotta, Stuttgart 1988
Dr. Barbara Kies/ing ist Sozialpädagogin, ehemalige Bewährungshelferin und Eheberaterin. Die Ergeb-nisse ihrer Studie über Frauen, die töten, hat sie vor zwei Jahren im Psychosozial-Verlag, Gießen veröf-fentlicht. Titel:,,... einfach weg aus meinem Leben"- Eine qualitative Studie über Frauen, die ihren Part-ner getötet haben. Weitere Veröffentlichung: Die Tötungstat als psychischer Notwehrakt Forensische Psychiatrie und Psychotherapie, 2/2004.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
gesamter Thread:
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte -
Christine,
29.01.2009, 09:36
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte - der_quixote, 29.01.2009, 10:42
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte - Lude, 29.01.2009, 10:54
- 1. Klasse tötet 2. Klasse -
Wer nicht will was ich will, den knall ich ab,
29.01.2009, 11:03
- 1. Klasse tötet 2. Klasse - Wer nicht will was ich will, den knall ich ab, 29.01.2009, 14:19
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte -
Narrowitsch,
29.01.2009, 13:50
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte -
Tigresa,
29.01.2009, 13:53
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte -
Narrowitsch,
29.01.2009, 14:31
- Die Abtreibung ist in Deutschland gut und abschließend geregelt. (kT)
-
jetzt reicht's langsam mal,
29.01.2009, 14:39
- Die Abtreibung ist in Deutschland gut und abschließend geregelt -
Hemsut,
29.01.2009, 14:46
- Die Abtreibung ist in Deutschland gut und abschließend geregelt (kT)
-
jetzt reicht's langsam mal,
29.01.2009, 15:00
- War Dein letzter Nick nicht Hans Wurst? -
Narrowitsch,
29.01.2009, 15:22
- Deiner war wahrhaftiger Pöbler? -
Gähn,
29.01.2009, 15:27
- Nein, natürlich nicht -
Narrowitsch,
29.01.2009, 15:40
- Selber! Selber! Was man sagt, dass ist man seeelber! -
Hans Wurst,
29.01.2009, 15:50
- Selber! Selber! Was man sagt, dass ist man seeelber! - Narrowitsch, 29.01.2009, 18:39
- Selber! Selber! Was man sagt, dass ist man seeelber! - Max, 29.01.2009, 20:15
- Selber! Selber! Was man sagt, dass ist man seeelber! -
Hans Wurst,
29.01.2009, 15:50
- Nein, natürlich nicht -
Narrowitsch,
29.01.2009, 15:40
- Deiner war wahrhaftiger Pöbler? -
Gähn,
29.01.2009, 15:27
- War Dein letzter Nick nicht Hans Wurst? -
Narrowitsch,
29.01.2009, 15:22
- Die Abtreibung ist in Deutschland gut und abschließend geregelt (kT)
- Die Abtreibung ist in Deutschland gut und abschließend geregelt -
Hemsut,
29.01.2009, 14:46
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte -
Tigresa,
29.01.2009, 14:43
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte -
Hemsut,
29.01.2009, 14:53
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte - Tigresa, 29.01.2009, 15:01
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte -
Narrowitsch,
29.01.2009, 15:20
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte -
Tigresa,
29.01.2009, 15:30
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte -
Christine,
29.01.2009, 15:44
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Tigresa,
29.01.2009, 15:53
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte - Max, 29.01.2009, 22:21
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte -
Tigresa,
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Christine,
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Tigresa,
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Hemsut,
29.01.2009, 14:53
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Narrowitsch,
29.01.2009, 14:31
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Tigresa,
29.01.2009, 13:53
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Chris .,
29.01.2009, 14:06
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte - Narrowitsch, 29.01.2009, 14:40
- Wichtige Frage!!! -
Holger,
29.01.2009, 14:38
- Wichtige Frage!!! -
Christine,
29.01.2009, 14:55
- Wichtige Frage!!! -
Wolfgang A. Gogolin,
29.01.2009, 15:13
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Holger,
29.01.2009, 16:49
- Hier ist der Originaltext - Rainer, 05.03.2012, 23:45
- Wichtige Frage!!! -
Holger,
29.01.2009, 16:49
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Wolfgang A. Gogolin,
29.01.2009, 15:13
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Christine,
29.01.2009, 14:55
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte - Pööhser Frauenfeind, 29.01.2009, 22:28
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte - Rosi, 30.01.2009, 00:31
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte - Maxx, 30.01.2009, 03:44
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte -
Ekki,
30.01.2009, 23:51
- Frau hat Mann erschossen, weil er eine Abtreibung wünschte - Rosi, 01.02.2009, 03:50