Tchibo - Jetzt reicht's. Aus is.
Ein Mann bügelt für Fußballspielerinnen. Gender - Dreck in der Werbung.
Tchibo ist mir schon öfters negativ aufgefallen. Die sind für mich ab sofort erledigt.
Bis zum Jahre 2030 kaufe ich da jetzt nichts mehr!!!!! Macht bitte alle mit!!!!
Bügeln: Können das Frauen denn noch?
Ich habe nur einmal der Kindmutter zugesehen, wie sie sich abquälte einen Faltenrock zu bügeln. Den habe ich ihr dann gebügelt.
Von daher kann man sich heute wirklich fragen, was von der Frau noch übrig ist? Sind es wirklich nur noch die Möpse und das Loch im Schritt?
Freundliche Grüße
Conny
Mal halblang...
..also ich sehe hinter dem Mann eine Frau in der Schlange stehen, und dahinter vermutlich auch eine. Etwas "bewußt männerfeindliches" o.Ä. kann ich da nun mal nicht erkennen.
Viel schlimmer sind die Spots der "Hannoversche Leben" mit Anke Engelke, wo jeweils immer ein Mann stirbt und sie das witzig findet.
Oder der Schweinespot von "Senseo", wo sie abends romantisch an der Klippe sitzt, Kaffee trinkt, er kommt hinzu, sieht eine Sternschnuppe und sagt: "Du darfst Dir was wünschen". Sie darauf: "Hab ich schon" - worauf er schreiend in die Tiefe stürzt.
Deren Produkte solltet Ihr boykottieren...ich kauf keinen Senseo.
.
Ich habe das auch nicht männerfeindlich gesehen
Ganz im Gegenteil sehe ich das. Das zeugt eher davon, daß Frauen heute schon nicht mehr bügeln können bzw. sie sich dafür vielleicht auch zu fein sind. "Man könnte sich dabei ja auch mal die Finger verbrennen." Von daher halte ich diese Werbung sogar eher noch gut und könnte der Gesellschaft auch einen Spiegel vorhalten in dem das Bild fragen könnte: "Wollt ihr das denn so?"
Freundliche Grüße
Conny
Ist doch nichts!
Heute bei Galileo auf pro7, Der unltimative Test:
Wer ist besser beim Stahl-Schmieden? Mann (28) oder Frau (20)!?
Es soll eine Axt geschmiedet werden!
Den ganzen Test über liegt die Frau leicht in Führung (????)
Bis auf die ein - zwei Mal die sie Hilfe vom Profi braucht. (!!!!)
Am Ende sieht die Axt von dem Mädel etwas besser aus als die vom Mann.
Klarer Sieger: Die Frau (????)
Fazit: Schwach und genau ist beim Schmieden besser als rohe Gewalt. Also wenn jemand hilft!
Das ist aber typisch Pro7. Es gibt ja nicht viele weibliche KFZ-Mechaniker, trotzdem hat es Pro7 geschafft, eine als Expertin aufzutreiben.
Ist doch nichts!
Heute bei Galileo auf pro7, Der unltimative Test:
Das Ganze hat das Flair eines Besoffenen der krampfhaft versucht nüchtern zu wirken.
Mal halblang...
..also ich sehe hinter dem Mann eine Frau in der Schlange stehen, und
dahinter vermutlich auch eine. Etwas "bewußt männerfeindliches" o.Ä. kann
ich da nun mal nicht erkennen.
Ich auch nicht! Ist es zudem nicht auch so, dass der Zeugwart der Frauennationalmannschaft tatsächlich ein Mann ist, wahrscheinlich sogar der abgebildete?
Viel schlimmer sind die Spots der "Hannoversche Leben" mit Anke Engelke,
wo jeweils immer ein Mann stirbt und sie das witzig findet.
Das Ganze hat ja sogar eine doppelte Aussage, denn in dem Spot stirbt ja nicht nur ein Mann, sondern ein Vater, der seiner VERSORGUNGSPFLICHT - im Sinne der Werbung - am besten dadurch nachkommt, indem er eine Versicherung abschließt. Nach dem Motto: Der Vater ist überflüssig, hauptsache die Kohle stimmt (haha).
Oder der Schweinespot von "Senseo", wo sie abends romantisch an der Klippe
sitzt, Kaffee trinkt, er kommt hinzu, sieht eine Sternschnuppe und sagt:
"Du darfst Dir was wünschen". Sie darauf: "Hab ich schon" - worauf er
schreiend in die Tiefe stürzt.
Den Spot habe ich neulich wieder gesehen, und erstaunlicherweise war der tödliche Sturz darin weggeschnitten worden. Offenbar haben die Beschwerden etwas genutzt (wobei ich nicht zu früh frohlocken will).
Die übelsten, männerfeindlichen Werbespots dürften aber zweifelsohne immer noch der "Eiertritt" von dem Billigramscher "New Yorker", oder z.B. die Spontex-Werbung sein, in der, zum Vergleich mit einem Schwamm, mit dem Kopf eines Mannes auf einem Ceran-Kochfeld herumgescheuert wird. Natürlich gewinnt der Schwamm ...
![[image]](http://foto.arcor-online.net/palb/alben/74/3673374/400_3165663331653562.jpg)
Männerfeindliche Werbung ist irgendwie IMMER primitiv und vulgär. Aber offenbar entspricht genau das dem weiblichem Wesen!
Bügeln: Können das Frauen denn noch?
Ich habe nur einmal der Kindmutter zugesehen, wie sie sich abquälte einen
Faltenrock zu bügeln. Den habe ich ihr dann gebügelt.Von daher kann man sich heute wirklich fragen, was von der Frau noch übrig
ist? Sind es wirklich nur noch die Möpse und das Loch im Schritt?
Natürlich nicht, Conny!
Gier, Neid, Maßlosigkeit, Hinterhältigkeit und Bösartigkeit sind natürlich auch noch da. Mehr denn je.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Mal halblang...
..also ich sehe hinter dem Mann eine Frau in der Schlange stehen, und
dahinter vermutlich auch eine. Etwas "bewußt männerfeindliches" o.Ä.
kann
ich da nun mal nicht erkennen.
Ich auch nicht! Ist es zudem nicht auch so, dass der Zeugwart der
Frauennationalmannschaft tatsächlich ein Mann ist, wahrscheinlich sogar
der abgebildete?
Viel schlimmer sind die Spots der "Hannoversche Leben" mit Anke
Engelke,
wo jeweils immer ein Mann stirbt und sie das witzig findet.
Das Ganze hat ja sogar eine doppelte Aussage, denn in dem Spot stirbt ja
nicht nur ein Mann, sondern ein Vater, der seiner VERSORGUNGSPFLICHT - im
Sinne der Werbung - am besten dadurch nachkommt, indem er eine
Versicherung abschließt. Nach dem Motto: Der Vater ist überflüssig,
hauptsache die Kohle stimmt (haha).
Oder der Schweinespot von "Senseo", wo sie abends romantisch an der
Klippe
sitzt, Kaffee trinkt, er kommt hinzu, sieht eine Sternschnuppe und
sagt:
"Du darfst Dir was wünschen". Sie darauf: "Hab ich schon" - worauf er
schreiend in die Tiefe stürzt.
Den Spot habe ich neulich wieder gesehen, und erstaunlicherweise war der
tödliche Sturz darin weggeschnitten worden. Offenbar haben die Beschwerden
etwas genutzt (wobei ich nicht zu früh frohlocken will).Die übelsten, männerfeindlichen Werbespots dürften aber zweifelsohne immer
noch der "Eiertritt" von dem Billigramscher "New Yorker", oder z.B. die
Spontex-Werbung sein, in der, zum Vergleich mit einem Schwamm, mit dem
Kopf eines Mannes auf einem Ceran-Kochfeld herumgescheuert wird. Natürlich
gewinnt der Schwamm ...
Männerfeindliche Werbung ist irgendwie IMMER primitiv und vulgär. Aber
offenbar entspricht genau das dem weiblichem Wesen!
Isses was Neues?
Ich finde die Tchibo-Werbung auch nicht männerfeindlich. Ziemlich normal, daß Spitzensportlerinnen auch von Männern bedient werden.
Versucht uns da vielleicht eine Femanze oder ein RTW-Troll zu narren?
Im übrigen - wer hätte das gedacht?
- kann und möchte ich mich jedem einzelnen Satz von Numes anschließen.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Bügeln: Können das Frauen denn noch?
Natürlich nicht, Conny!
Gier, Neid, Maßlosigkeit, Hinterhältigkeit und Bösartigkeit sind natürlich
auch noch da. Mehr denn je.
Stimmt! An das seit eh und je schlechte der Frau habe ich jetzt gar nicht gedacht. Na ja, früher wurde es durch ein bisschen mehr ausgeglichen wie heute.
Freundliche Grüße
Conny
Isses denn wahr ;-)
Im übrigen - wer hätte das gedacht?
- kann und möchte ich mich jedem
einzelnen Satz von Numes anschließen.
Den Tag werde ich mir im Kalender rot ankreuzen. Ehrenwort!
)
Tchibo - Jetzt reicht's. Aus is.
Ein Mann bügelt für Fußballspielerinnen. Gender - Dreck in der Werbung.
Tchibo ist mir schon öfters negativ aufgefallen. Die sind für mich ab
sofort erledigt.Bis zum Jahre 2030 kaufe ich da jetzt nichts mehr!!!!! Macht bitte alle
mit!!!!
Du mußt Tchibo auch verstehen, denn hätten Tchibo eine Bügelnde Frau abgebildet, dann hätte Tchibo sich strafbar gemacht.
Mal halblang...
Oder der Schweinespot von "Senseo", wo sie abends romantisch an der Klippe
sitzt, Kaffee trinkt, er kommt hinzu, sieht eine Sternschnuppe und sagt:
"Du darfst Dir was wünschen". Sie darauf: "Hab ich schon" - worauf er
schreiend in die Tiefe stürzt.
Ja, der Spot ist mir ebenfalls übel aufgestoßen. In der neuen Version gibt es keinen Todessturz. Stattdessen sieht man, wie ein Kaffeetropfen ästhetisch in eine Kaffeetasse fällt.
Ein weiterer übler Werbespot:
MTV - Ringtone:
Ein Flugzeug, eine Stewardess fordert die Passagiere auf, die Handys abzuschalten.
Ein Handy klingelt, Stewardess guckt böse in die Runde, ein Mann guckt ängstlich - zitternd; die Stewardess zieht eine Kanone; erschießt den Mann (man sieht deutlich wie dieser mit geöffneten Augen leblos nach vorne kippt) und bricht in schrilles Gelächter aus.
Ein weiteres Handy klingelt - der tolle, tolle MTV-Ringtone, alle Handys klingeln, die Stewardess sieht davon ab, irgendjemanden zu erschießen, stattdessen wird eine wilde, tolle Party über Leiche des Verstorbenen gefeiert - zur Musik des MTV-Ringtone.
DAS war übel.
Grüße
Mirko.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Ist doch nichts!
Heute bei Galileo auf pro7, Der unltimative Test:
Wer ist besser beim Stahl-Schmieden? Mann (28) oder Frau (20)!?
Es soll eine Axt geschmiedet werden!
Den ganzen Test über liegt die Frau leicht in Führung (????)
Bis auf die ein - zwei Mal die sie Hilfe vom Profi braucht. (!!!!)
Am Ende sieht die Axt von dem Mädel etwas besser aus als die vom Mann.
Klarer Sieger: Die Frau (????)
Fazit: Schwach und genau ist beim Schmieden besser als rohe Gewalt. Also
wenn jemand hilft!Das ist aber typisch Pro7. Es gibt ja nicht viele weibliche
KFZ-Mechaniker, trotzdem hat es Pro7 geschafft, eine als Expertin
aufzutreiben.
Hallo,
seit wann sind Frauen eigentlich Menschen???
In meinem Bewusstsein sind Frauen sozialschmarotzende Männerhasserinnen mit einer Unfähigkeit, irgendetwas zu leisten, die ihresgleichen sucht!
Nutten sind immer noch die besten Frauen.
MfG
Trümmerfrauenbeauftragter
Tchibo - Jetzt reicht's. Aus is.
Man kann sich auch in etwas hineinsteigern...
Tchibo - Jetzt reicht's. Aus is.
Ein Mann bügelt für Fußballspielerinnen. Gender - Dreck in der Werbung.
Tchibo ist mir schon öfters negativ aufgefallen. Die sind für mich ab
sofort erledigt.Bis zum Jahre 2030 kaufe ich da jetzt nichts mehr!!!!! Macht bitte
alle
mit!!!!
Du mußt Tchibo auch verstehen, denn hätten Tchibo eine Bügelnde Frau
abgebildet, dann hätte Tchibo sich strafbar gemacht.
Strafbar wohl nicht. Die Werbung wäre nur nicht so aufgefallen. Werbung muß doch Kontraste zeigen, damit man sie wahrnimmt. Das Opfer, das heute dafür verwendet wird ist der Mann, da die Frau durch Jahrzehntelanges gekreische dafür nicht mehr in Frage kommt. Noch dazu will Tchibo Kaffee verkaufen und den Verkaufen sie wohl zu 80 % an weibliche Käuferinnen (die tendenz dürfte aber sinkend sein, da es immer mehr Single-Haushalte gibt und von daher müssen sie sich zukünftig sicher mehr einfallen lassen, damit sie auch den Mann als Kunden nicht verlieren). Meiner Meinung ist es ihne mit dieser Werbung noch geglückt, diesen Spagat zu bewerkstelligen.
Freundliche Grüße
Conny
Mal halblang...
..also ich sehe hinter dem Mann eine Frau in der Schlange stehen, und
dahinter vermutlich auch eine. Etwas "bewußt männerfeindliches" o.Ä. kann
ich da nun mal nicht erkennen.Viel schlimmer sind die Spots der "Hannoversche Leben" mit Anke Engelke,
wo jeweils immer ein Mann stirbt und sie das witzig findet.Oder der Schweinespot von "Senseo", wo sie abends romantisch an der Klippe
sitzt, Kaffee trinkt, er kommt hinzu, sieht eine Sternschnuppe und sagt:
"Du darfst Dir was wünschen". Sie darauf: "Hab ich schon" - worauf er
schreiend in die Tiefe stürzt.Deren Produkte solltet Ihr boykottieren...ich kauf keinen Senseo.
Gar nicht "halblang". Ich mag es, wenn wenigstens ein paar Kerle merken, was hier abgeht. Von den dreißig Jahren, in denen ich TV-Spots, Tages- und Publikumszeitungs- und sonst was für einen Dreck an "Kommunikation" konzipieren "durfte" ging es mindestens zwanzig Jahre nach den "Weibern". Firmenchefs, die des nachts stöhnend neben ihren Frauen lagen und sich statt Befriedigung anhören mussten "Du, das find ich aber nicht gut ..." (kein Joke, hab ich von einem Kunden als "ernsthaftes Argument" hören müssen. Bis hin zu den auf gesteuerten strengsten Richtlinien der Firma Procter & Gamble konzipierten Spots (sagt keinem was? "Soap Operas" heißen wegen denen so - ursprünglich ein Waschmittelkonzern. Hierzulande bekannt u. a. wegen Lenor - hab ich ein Jahr ertragen, danach dachte ich, ich wär ne Femanze .. völlig weichgespült).
Zur Krönung meiner Erfahrungen (das wird irgendwann ein Buch) meinte eine "Kollegin" in einer Provinz-Agentur zu mir (freiem CD): "Das kannst Du nicht beurteilen. Bei XY (Auftraggeber) kaufen 70% Frauen - und ich bin eine Frau.!" Da biste platt! Jetzt kann ich pöhser Mann nicht mal mehr mit Frauen kommunizieren!
Macht Euch nichts vor: Die Werbung (kenne ich seit dreißig Jahren) ist genau so feministisch beherrscht wie der Journalismus (kenne ich seit 15 Jahren).
Und die Gründe sind hier ja schon zur Genüge aufgedeckt worden.
Gruß
Drakon
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Tchibo - Jetzt reicht's. Aus is.
Man kann sich auch in etwas hineinsteigern...
Tja, MrX - Leute wie Dich braucht Deutschland! DU bist Deutschland (denkst Du)!
Leute, die nix merken, Leute, die immer "macht mal halblang" gestikulierend und beschwichtigend die Ärmchen senken.
Könnte mir (Werbetexter, Journalist seit mehr als 30 Jahren) nun wirklich sehr recht sein. Leider muss ich Dir aber sagen: DU bist NICHT DEUTSCHLAND! Du bist ein Kunde meiner Kunden. ICH LIEBE ES!
Kein Gruß, aber ein dezentes Hintern abwischen
Drakon
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Bügeln: Können das Frauen denn noch?
Von daher kann man sich heute wirklich fragen, was von der Frau noch übrig
ist?
Conny, das ist tatsächlich die Frage. Der Wert einer Frau innerhalb einer Partnerschaft bestimmt sich zu einem guten Teil nach ihrem hauswirtschaftlichen Wissen. Und gerade das ist bei den Frauen der heutigen Generation kaum noch vorhanden. Allerdings ist hauswirtschaftliches Wissen meiner Ansicht nach eine wesentliche Voraussetzung für eine dauerhafte Verbindung, denn wer in einem Haushalt miteinander zusammenlebt, muß in der Lage sein, solche hauswirtschaftlichen Aufgaben erfüllen zu können. Zusammen mit dem nicht vorhandenen Wissen besteht ja auch gar nicht die Bereitschaft, diese Aufgaben überhaupt wahrzunehmen (weil man ohnehin nicht weiß, wie es richtig gemacht wird). Vor gar nicht allzu langer Zeit war es vollkommen selbstverständlich, daß Frauen die Aufgaben erfüllt haben, die im Haushalt angefallen sind.
Heute werden Jungen und Mädchen gleicherzogen. Alle lernen dasselbe. Und das ist falsch. Wenn man sich heute Mädchen und junge Frauen anschaut, dann findet man sie leichtbekleidet und/oder mit alkoholischen Getränken in der Hand und/oder rauchend zumeist in Discos oder auf Partys wieder. Vollkommen absurd wird es, wenn man sich dann in Gedanken selbst fragt, ob diese Mädchen denn auch vernünftig kochen, anständig putzen, bügeln oder sich um einen Kräutergarten bzw. ein Blumenbeet kümmern könnten - ganz zu schweigen davon, ob sie ein Kind richtig erziehen könnten.
Ist doch nichts!
Nutten sind immer noch die besten Frauen.
Mein Reden. Spart Geld und Nerven.
Cheers!
Tchibo - Jetzt reicht's. Aus is.
Man kann sich auch in etwas hineinsteigern...
Tja, MrX - Leute wie Dich braucht Deutschland! DU bist Deutschland (denkst
Du)!
Leute, die nix merken, Leute, die immer "macht mal halblang"
gestikulierend und beschwichtigend die Ärmchen senken.
Könnte mir (Werbetexter, Journalist seit mehr als 30 Jahren) nun wirklich
sehr recht sein. Leider muss ich Dir aber sagen: DU bist NICHT
DEUTSCHLAND! Du bist ein Kunde meiner Kunden. ICH LIEBE ES!
Kein Gruß, aber ein dezentes Hintern abwischen
Drakon
tief durchatmen...es ist alles gut...
Tchibo - Jetzt reicht's. Aus is.
Ein Mann bügelt für Fußballspielerinnen. Gender - Dreck in der Werbung.
Tchibo ist mir schon öfters negativ aufgefallen. Die sind für mich ab
sofort erledigt.Bis zum Jahre 2030 kaufe ich da jetzt nichts mehr!!!!! Macht bitte alle
mit!!!!
Ich sehe es ähnlich wie Dampflok. Viel Rauch und wenig Feuer. Allerdings existieren männerfeindliche Spots en masse, und das gehört auch weiter thematisiert!
Foxi
Bügeln: Können das Frauen denn noch?
Conny, das ist tatsächlich die Frage. Der Wert einer Frau innerhalb einer
Partnerschaft bestimmt sich zu einem guten Teil nach ihrem
hauswirtschaftlichen Wissen.
warum nur den wert der frau?
Und gerade das ist bei den Frauen der
heutigen Generation kaum noch vorhanden. Allerdings ist
hauswirtschaftliches Wissen meiner Ansicht nach eine wesentliche
Voraussetzung für eine dauerhafte Verbindung, denn wer in einem Haushalt
miteinander zusammenlebt, muß in der Lage sein, solche
hauswirtschaftlichen Aufgaben erfüllen zu können.
genau, das gilt auch für den mann.
Zusammen mit dem nicht
vorhandenen Wissen besteht ja auch gar nicht die Bereitschaft, diese
Aufgaben überhaupt wahrzunehmen (weil man ohnehin nicht weiß, wie es
richtig gemacht wird).
wie weit reicht dein wissen über haushaltsführung?
Vor gar nicht allzu langer Zeit war es vollkommen
selbstverständlich, daß Frauen die Aufgaben erfüllt haben, die im Haushalt
angefallen sind.
ja, schlimm, heute ist das nicht mehr so. kaum eine kleine veränderung, schon kommt das grosse zittern.
Heute werden Jungen und Mädchen gleicherzogen. Alle lernen dasselbe. Und
das ist falsch. Wenn man sich heute Mädchen und junge Frauen anschaut,
dann findet man sie leichtbekleidet und/oder mit alkoholischen Getränken
in der Hand und/oder rauchend zumeist in Discos oder auf Partys wieder.
Vollkommen absurd wird es, wenn man sich dann in Gedanken selbst fragt, ob
diese Mädchen denn auch vernünftig kochen, anständig putzen, bügeln oder
sich um einen Kräutergarten bzw. ein Blumenbeet kümmern könnten - ganz zu
schweigen davon, ob sie ein Kind richtig erziehen könnten.
selbst ist der mann.