Tötung von schwer behinderten Neugeborenen
Die Philosophen und Medizinethiker Alberto Giubilini (Universität Mailand, Monash University) und Francesca Minerva University of Melbourne, Oxford University) haben heftigste Reaktionen ausgelöst, weil sie in der Zeitschrift Journal of Medical Ethics die Frage gestellt hatten, warum schwerbehinderte Kinder kurz nach der Geburt nicht ebenso legal getötet werden dürften, wie kurz vor der Geburt. Da die Worte Euthanasie und Kindstötung ungute Assoziationen wecken, solle man das Ganze als “nachgeburtlichen Abtreibung” deklarieren.
Weiterlesen > http://femokratie.com/toetung-schwer-behinderte-neugeborene/03-2012/
Die Femminazistische Ordnung duldet keine Behinderten Babys! Fort mit!
Hurenbock, Monday, 05.03.2012, 13:46 (vor 5040 Tagen) @ FemokratieBlog
Alles was Frauen nicht gefallen könnte, muss sofort weg kommen. So und nicht anders funktioniert das Feminat.
Man, was bin ich froh das ich alter Sack das nicht mehr erleben muss OO
Solche Leute haben nichts gelernt.
Miller, Monday, 05.03.2012, 13:59 (vor 5040 Tagen) @ FemokratieBlog
Man sollte Kinder empfangen, egal wie sie kommen. Ich würde nie in meinem Leben selektieren wollen.
Manch einer scheint damit kein Problem zu haben, selbst vor dem Hintergrund der nationalsozialisitischen Euthanasie. Personen, die so etwas vorschlagen od. öffentlich diskutieren sollte man den Zugang zur Wissenschaft verwehren.
Nächstens denkt man über die Tötung von Rentnern nach, weil deren Lebenserhaltung uneffizient ist. Sie kosten nur noch.
Solche Leute haben nichts gelernt.
gemelle, Monday, 05.03.2012, 14:57 (vor 5040 Tagen) @ Miller
Nächstens denkt man über die Tötung von Rentnern nach, weil deren
Lebenserhaltung uneffizient ist. Sie kosten nur noch.
Selbstverständlich. Und danach sind normale Schwerbehinderte dran. Danach folgen dann Systemkritiker. Und dann gibt es auch bald keine Überbevölkerung mehr.
Zwischendurch mal wieder einen Blick riskiert auf die Gender-Agenda von Dale O'Leary. Gleich als Erstes lesen wir in der Zusammenfassung, daß es weniger Menschen auf der Erde braucht. Tolle Beschlüsse, die die Weiber uns da auf ihrer Scheiß-Weltfrauen-konferenz beschlossen haben. Dreckspack!
Im UN-Establishment haben folgende Ansichten die Mehrheit:
1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.
2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.
3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt; es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.
4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.
5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
Gruß
gemelle
Aus meinem Deutschlesebuch 7. Klasse
Max Aram, Monday, 05.03.2012, 15:13 (vor 5040 Tagen) @ gemelle
Die Maßnahmen
(Erich Fried)
Die Faulen werden geschlachtet, die Welt wird fleißig.
Die Häßlichen werden geschlachtet, die Welt wird schön.
Die Narren werden geschlachtet, die Welt wird weise.
Die Kranken werden geschlachtet, die Welt wird gesund.
Die Alten werden geschlachtet, die Welt wird jung.
Die Traurigen werden geschlachtet, die Welt wird lustig.
Die Feinde werden geschlachtet, die Welt wird freundlich.
Die Bösen werden geschlachtet, die Welt wird gut.
(Erich Fried: gesammelte Werke. Bd. 1. Wagenbach Verlag. München 1993, S. 565. © Claassen.)
Solche Leute haben nichts gelernt.
Kommutator, Monday, 05.03.2012, 16:01 (vor 5040 Tagen) @ gemelle
Wow, einfach nur wow, da faellt einem echt nichts mehr ein. Die fordern praktisch die Abschaffung aller Menschenrechte und bekommen von der UN vermutlich auch noch Beifall.
Warum ist Mord überhaupt nocht strafbar?
Miller, Monday, 05.03.2012, 16:15 (vor 5040 Tagen) @ Kommutator
Wow, einfach nur wow, da faellt einem echt nichts mehr ein. Die fordern
praktisch die Abschaffung aller Menschenrechte und bekommen von der UN
vermutlich auch noch Beifall.
Na sicher! Dieses Gender-Mainstreaming dient ja auch bloss der Reduzierung der Menschen. Die UN hat befunden, dass ".. es zuviele gibt", also müssen ein paar weg. Wenn das nicht schnell genug geht, dann gibts auch wieder Lager und Gaswagen. Man fragt sich ernsthaft, warum Mord hier noch unter Strafe steht. Die sollten doch zufrieden sein über jeden Menschen, der umgebracht wurde.
Immerhin erklärt sich damit die ausbleibende Strafe für Frauen bei Kindstötung.
Das ist Gender-Mainstreaming pur und direkt!
Und da gibts ernsthaft noch Idioten, die denken, dass sich hinter dem Begriff "GM" irgendwelches Toleranzgehabe verbirgt.
Warum ist Mord überhaupt nocht strafbar?
gemelle, Monday, 05.03.2012, 23:33 (vor 5040 Tagen) @ Miller
Man fragt sich ernsthaft, warum Mord hier noch unter
Strafe steht. Die sollten doch zufrieden sein über jeden Menschen, der
umgebracht wurde.
Deswegen werden in bestimmten Fällen bei Mord keine oder kaum Strafen verhängt. Beispiele wären Abtreibung (also vorgeburtlicher Mord), in vielen Fällen der Kindstötung (lt. Deutscher Kriminalstatistik sind 97% der Kindermörder Frauen) und in den Fällen, wo "Kulturbereicherer" Deutsche umbringen.
Strafbar ist Mord wenn z. B. ein weißer Mann jemanden umbringt. Mittlerweile gibts auch Strafen für Frauen, die Frauen umbringen (eben weil sie eine Fraue ummgebracht haben; hätten sie's an einem Mann ausgelassen, würde nichts passiert)
Und da gibts ernsthaft noch Idioten, die denken, dass sich hinter dem
Begriff "GM" irgendwelches Toleranzgehabe verbirgt.
Ja. Und einen großen Anteil an diesem albernen Denken haben die Medien. Viele lassen sich täglich stundenlang von diesem Schwachsinn berieseln und quatschen nachher die ganze Suppe nach.
Gruß
gemelle
Hat man schon, leise zumindest
Kurti, Wien, Monday, 05.03.2012, 15:11 (vor 5040 Tagen) @ Miller
Nächstens denkt man über die Tötung von Rentnern nach, weil deren
Lebenserhaltung uneffizient ist. Sie kosten nur noch.
Sozialverträgliches Frühableben war das Unwort des Jahres 1998 in Deutschland. Es spielt darauf an, dass ein Mensch mit Erreichen des Rentenalters volkswirtschaftlich betrachtet mehr Kosten verursacht, als er Nutzen bringt.
Bekannt wurde der Begriff dadurch, dass ihn Ärztekammerpräsident Karsten Vilmar in einem Radiointerview mit dem NDR verwendete. Das Thema war die Gesundheitspolitik der rot-grünen Bundesregierung, die geplant hatte, die Ärztehonorare zu begrenzen. Vilmar sagte wörtlich: „Dann müssen die Patienten mit weniger Leistung zufrieden sein, und wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann, oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen.“ Auf die Nachfrage, ob die Pläne der Regierung zu einem früheren Tod von Patienten führen würden, meinte Vilmar: „Wird diese Reform so fortgesetzt, dann wird das die zwangsläufige Folge sein.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialvertr%C3%A4gliches_Fr%C3%BChableben
Gruß, Kurti
Konsequent feministisch gedacht - Tötung von schwer behinderten Neugeborenen
Narrowitsch, Berlin, Monday, 05.03.2012, 16:46 (vor 5040 Tagen) @ FemokratieBlog
Die Philosophen und Medizinethiker Alberto Giubilini (Universität Mailand,
Monash University) und Francesca Minerva University of Melbourne, Oxford
University) haben heftigste Reaktionen ausgelöst, weil sie in der
Zeitschrift Journal of Medical Ethics die Frage gestellt hatten, warum
schwerbehinderte Kinder kurz nach der Geburt nicht ebenso legal getötet
werden dürften, wie kurz vor der Geburt.
Es ist der öffentlichen Aufmerksamkeit längst entschwunden, dass Schwarzer und ihre (internationalen) SpießgesellInnen schon immer die ersatzlose Streichung des § 218 (oder jeweiligen Landesgesetzen entsprechend) als Frauenrecht propagierten. Was nichts anderes bedeutet als Tötung menschlichen Lebens bis zum 9. Monat. Heute gilt den "Progressiven" und den "Aufgeklärten" dieser Welt der Einstz für dieses "Frauenrecht" als Großtat im Kampf für menschliche Emanzipation. Freilich verschweigen diese Geistesgrößen schamhaft wie weit dieses "Frauenrecht" greifen sollte. In der Öffentlichkeit geistern trotzdem diffuse Auffassungen von segensreichen feministischen Aktionen gegen Zellhaufen, die Frauen in biologische und patriarchalische Sklaverei zwingen und vom ganzen Problemkreis bleibt nichts, als der Eindruck feministischen Heldentums, dem sich in dieser Republik alle staatstragenden Parteien verpflichtet fühlen und an dem rütteln zu wollen einem Aufruf zur abermaligen Machtergreifung brauner Horden gleicht kommt.
Oh Göttin! Weshalb dann die Aufregung um "philosophische" Suche nach erneueter Suche für "ethische" Begründungen der Euthansie? Weil es nicht um ein "Frauenrecht" geht?
Zeiten ändern sich. Warum soll nicht irgendwann das Abschlachten nichtproduktiven Lebens zu den ganz großen Errungenschaften der westlichen Menschheit zählen?
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Tötung von schwer behinderten Neugeborenen
Integrationsverweigerung, Monday, 05.03.2012, 17:06 (vor 5040 Tagen) @ FemokratieBlog
Vor diesem Hintergrund kann man niemandem vorwerfen, sich nicht in diese Gesellschaft integrieren zu wollen.
Eigentlich sind diejenigen Migranten nicht ganz richtig im Kopf, die das auch fuer sich wollen.
Ich als Deutscher bin auch nicht intergrationswillig!
Miller, Monday, 05.03.2012, 17:09 (vor 5040 Tagen) @ Integrationsverweigerung
Vor diesem Hintergrund kann man niemandem vorwerfen, sich nicht in diese
Gesellschaft integrieren zu wollen.
Ich als Deutscher bin auch nicht intergrationswillig! Dein Argument ist gut, so hab ich das auch noch nicht gesehen.
Tötung von schwer behinderten Neugeborenen
abgetriebener Bimbo, Monday, 05.03.2012, 20:50 (vor 5040 Tagen) @ FemokratieBlog
Ist der Skandal die "nachgeburtliche Abtreibung"? Oder worüber regen die sich auf? Ob das Kind nun ein paar Mal selbst Luft geholt hat und die Nahrung nicht mehr durch die Nabelschnur bekommt, macht ja nun nicht so einen Unterschied aus. Behinderte Kinder geltten doch heute schon als Argument für eine Abtreibung. Und an der Abtreibung selbst will doch keiner von denen rütteln.
"nicht" ist ein gesperrtes Wort? (k.T.)???
ebd, Monday, 05.03.2012, 21:02 (vor 5040 Tagen) @ abgetriebener Bimbo
- kein Text -