Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Pilsberater, Sunday, 04.03.2012, 23:04 (vor 5041 Tagen) @ Manhie

Kein Problem, bald ist der Spuk ohnehin vorbei. Leider ist dann auch das
Geld wertlos :-)

Denk das besser nicht! Die politische Klasse und Führungselite wird den Sprung ins neue System schon schaffen. So war es nach 1945 und 1989 auch. Wir brauchen Namenslisten, um die Täterinnen u. Täter greifen zu können. Am besten wäre, eine "rückstandsfreie Klärung" des Problems. Putin macht uns das vor. Ein neues Land, kann nicht im Mief der Altkader leben. Insofern müssen wir grundsätzlich erst einmal beginnnen, Basisarbeit zu leisten. Regierung, Justiz und ÖD müssen gründlichst gesäubert werden. Für die Verbrecher müssen allerdings Alternativen geschaffen werden, damit sie ihren kriminellen Weg verlassen können. Ich denke da an solche großen Projekte wie die Umverlegung der Oder. Da könnten schon mehrere 100.000 Arbeitskräfte sich ehrenvoll einbringen. Oder die Schließung aller Tagebaurestlöcher mit Karre uns Spaten. Bei uns im Mansfelder Land gibts eine Reihe von Halden und alten Stollen. Die könnten auch wieder ordentlich verfüllt werden. Das ist sogar gut für die Natur! Für solche Projekte brauchen wir zum Bsp. auch "Aufsichtspersonal", was auch mit der Waffe umgehen kann, damit Termine gehalten werden. Ihr glaubt nicht, wie die Arbeitsmoral steigt, wenn man erst einmal einen Karabiner im Genick hat. Blühende Landschaften hat der Helmut versprochen. Das ist möglich!


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