Übersetzung aus dem Buch "Frau. Lehrbuch für Männer" (4.6 Die Schule)
"Neugieriger Jungengeist fängt an zu arbeiten, sobald der Junge aufwacht, und mit dem Beginn der ersten Schulstunde hört er damit auf."
Harry Seltzer
Hier sind die Erinnerungen paar Männer über ihre "Erziehung".
"Ich kann mich an einen Fall in der Kinderkrippe erinnern... Ein größeres und starkes Mädchen hat ständig einen kleinen Jungen gequält, und ich hab mich eingemischt- ich habe sie gebissen. Die Erzieherin hat mich dafür bestraft. Sie band mir einen Strick um den Hals und zwang mich auf allen Vieren vor der ganzen Gruppe zu kriechen. Das war unfair, deshalb war ich sehr traurig. Wofür?! Ich habe doch nur den Schwachen beschützt? Meinen Eltern habe ich über den Vorfall nichts erzählt, hatte Angst, dass sie mich auch bestrafen"
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"Ich glaube, es war in der 6. Klasse. Am Tisch hinter mir und meinem Kumpel saßen in der Klasse zwei Mädchen. Geschichtsunterricht - die Weiber nicht die Bohne interessiert. Sie vertreiben ihre Langweile damit, dass sie mit Kulis uns in den Rücken stechen. Mein Kumpel hatte irgendwann die Nase voll und beschwerte sich bei der Lehrerin. Diese sagte: 'Das kann nicht sein! Mädchen machen sowas nicht!'
Die GANZE Klasse bestätigte, dass es doch der Fall sein kann, jedoch wiederholte die Lehrerin, dass die Mädchen so was gemeines nie machen würden.
Von Straflosigkeit berauscht, setzten die beiden ihr schmutziges Spielchen in der nächsten Stunde fort. Die, die hinter mir saß, ihren Name weiß ich immer noch- Balbukova -, entschloss sich diesen Belustigungsprozess, entsprechend ihrem kleinem Verstand, zu modernisieren. Sie wechselte den Kugelschreiber auf einen Zirkel. Stach mir damit in den Rücken und erwischte irgendeine ungünstige Stelle im Rückgrat. Der Schmerz war so akut, dass man ihn nicht mal mit Zahnschmerzen vergleichen kann. Ich bin schreiend aufgesprungen, habe ausgeholt und ihr in den Unterkiefer geschlagen. Einmal, aber so kräftig, dass ihr Unterkiefer brach. Und eine Gehirnerschütterung kam dazu. Dabei verstehe ich nicht, wie man etwas erschüttern kann, was es nicht gibt?
Dann gab es eine Untersuchung, kamen der Direktor und eine Dame von der Miliz, meine Eltern wurden von der Arbeit geholt, die ganze Klasse wurde vernommen und bestätigte meine Aussage... Dennoch wurde für mich eine Akte bei der Polizei angelegt und ich wurde mit Schande und nach öffentlichem Tadel aus den Reihen der Pioniere ausgeschlossen."
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"Jetzt erzähle ich mal von meiner Kindergartenzeit. Kann mich an die Zeiten nur verwaschen erinnern, jedoch diese Besonderheit meiner 'Erziehung' habe ich nicht vergessen.
Meine Erzieherin war 30 Jahre alt. Oder so in etwa. Die schrecklichste Bestrafung in unserer Gruppe war, nackt und mit Händen auf dem Rücken auf der Fensterbank stehen zu müssen. Die Fenster im Erdgeschoß eines Hauses, das von der Hauptstraße zu sehen war. So musste der Junge (ein Mädchen wurde so nicht bestraft) mit dem Gesicht zur Straße statt Mittagsruhe 2 Stunden stehen bleiben.
Weniger brutale Bestrafung für die Unruhestifter war mit der Erzieherin zu schlafen. Sogar die Kinder verstanden, dass so die Mittagsruhe nicht mehr gestört werden kann. Nur schlafen mit ihr musste man nackt. Und keiner (!) hat jemals (!) seinen Eltern erzählt, dass und wie er bestraft wurde. Die Erzieherin lehrte uns zu lügen und versprach uns dabei nichts von den Vergehen den Eltern zu erzählen. Übrigens, die Mädchen wurden auch auf diese Weise 'bestraft'. An die Einzelheiten kann ich mich zwar nicht erinnern, weiß jedoch noch, dass mich diese 'Strafe' geängstigt und zugleich gelockt hat. Die Erzieherin hatte sehr sanfte Hände, sie waren immer etwas feucht. Sie streichelte mir den Rücken und legte andere Hand sich am Unterbauch... Ich verstand überhaupt nicht, was geschah, wusste jedoch, dass ich es meinen Eltern auf keinem Fall erzählen darf. Vielleicht hatte ich Angst vor einer zusätzlichen Strafe, oder mir war im Unterbewusstsein klar, dass es nicht in Ordnung war, im Bettchen mit der 'Tante' zu sein."
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Wir führten hier absichtlich diese vielen Beispiele auf, um zu zeigen, wie hässlich unseres System des gemeinsamen Unterrichtens ist und in welchen Masse es durch weiblichen Sexismus und Männerhass verseucht ist. Im Grunde genommen, ist es der Übungsplatz für Mädchen zum Erlernen der Techniken der Dominanz und das System der Unterdrückung und Verstümmelung der Seelen der Buben.
Die Gründe für diese Situation ist die Herrschaft des sogenannten "Genderansatzes" über die Probleme der Beziehungen zwischen den Geschlechtern. Mit diesem Ansatz werden die Geschlechter nur als soziale Gruppen betrachtet. Biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen werden ignoriert oder unterdrückt. Lehrer werden während ihrer Ausbildung an den Universitäten über die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern nicht aufgeklärt. Daher handelt jeder Lehrer so, wie es ihm gеrade passt, nach seiner Stimmung und Wohlbefinden. Und oft aus persönlichen emotionalen Motiven.
Jungen sind lauter als Mädchen, deshalb werden sie von der Lehrerin bestraft. Jungen stellen Fragen, die eine inkompetente Lehrerin nicht beantworten kann, deshalb sind Jungen schlecht. Die Lehrerin ist unglücklich im Privatleben und rächt sich deswegen an den Jungen ('alle Männer sind Schweine')...usw.
Genderisierung wird von der Regierung eingesetzt, um das Menschenmaterial zu vereinheitlichen und das Regieren zu erleichtern. Jedoch ist diese Erleichterung nur geringfügig und von kurzer Dauer. Der Preis für solchen Wahnsinn ist die Degradierung der Gesellschaft und Verstümmelung der Kinderpsyche.
Allerdings wurden in manchen entwickelten Ländern die katastrophalen Nachwirkungen der Vereinheitlichung der Geschlechter erkannt, und sie kehren zum getrennten Unterricht für Jungen und Mädchen.
(Kapitel 4.6 komplett im Femdisk)
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)