Frauen machen faul
Die BZ meldet:
Von wegen Männer wollen nicht im Haushalt helfen. Frauen lassen sie nicht! Wie aus einer neuen Studie hervorgeht, bestehen vor allem berufstätige Mütter auf die Erledigung der Hausarbeiten. 60 Prozent der Befragten genießen diese Kontrolle regelrecht.
"Psychologie heute", Dezember 2010, Seite 15
In "Psychologie heute" Dezember 2010 Seite 15 schreibt Marion Sonnenmoser:
"Seit Jahren beschweren sich Mütter darüber, daß Väter sich zu wenig für den Nachwuchs engagieren. Mittlerweile hat sich das Blatt aber gewendet: Immer mehr Väter verzichten (zumindest für einige Monate) auf Geld und Karriere, um sich ihrem Nachwuchs zu widmen. Und auch sonst finden es Väter der jüngeren Generation heutzutage selbstverständlich, Windeln zu wechseln oder bei den Schulaufgaben zu helfen. Mütter müßten eigentlich erleichtert aufatmen, denn endlich herrscht jetzt auch bei der Kindererziehung Arbeitsteilung. Tun sie aber nicht. Zu diesem Ergebnis kam ein japanisch-amerikanisches Wissenschaftlerteam um Takayuki Sasaki von der Osaka University of Commerce, das 78 amerikanische Doppelverdienerpaare mit acht Monate alten Säuglingen zum häuslichen Engagement befragte. Obwohl beide Partner einen Vollzeitjob hatten, investierten die Frauen mehr Zeit in Haushalt und Erziehung als die Väter und waren daher stärker doppelbelastet. "Schlimmer noch für die Frauen war aber die Feststellung, daß Väter sehr fähig und geschickt in der Kinderversorgung sein können", so die Wissenschaftler. Diese Erkenntnis nagte nämlich am Selbstbewußtsein der Mütter. Plötzlich fühlten sie sich weniger gebraucht und mußten Kompetenzen und Fertigkeiten, die sie als ihre ureigensten betrachtet hatten, auch anderen zugestehen.
Väterliches Engagement ist für Frauen daher ein zweischneidiges Schwert, weil es einerseits entlastet, andererseits Konkurrenz bedeutet und das Rollenverständnis als gut sorgende Mutter untergräbt. Nach Meinung der Wissenschaftler verbringen selbst vollberufstätige Mütter vermutlich deshalb mehr Zeit als Väter mit Haushalt und Familienarbeit, um ihrem Selbstbewußtsein etwas Gutes zu tun und ihrem Rollenverständnis gerecht zu werden."
Nun mache mal eine Frau nochmal Männern Vorwürfe in Sachen "Rollenklischees".
Andererseits .....
Nach Meinung der Wissenschaftler verbringen selbst vollberufstätige Mütter
vermutlich deshalb mehr Zeit als Väter mit Haushalt und Familienarbeit, um
ihrem Selbstbewußtsein etwas Gutes zu tun und ihrem Rollenverständnis
gerecht zu werden."
Nun mache mal eine Frau nochmal Männern Vorwürfe in Sachen
"Rollenklischees".
Andererseits könnte man aber auch schlußfolgern, dass es soviel Kindsmorde und verwahrloste AE-Kinder gibt, weil eben die Mütter nicht mehr versuchen unter dem Druck der Gender-Nazis diesem alten Rollenverständnis gerecht zu werden.
Fatale Folgen, die das Aufweichen der Rollenbilder so mit sich bringt.
"Psychologie heute", Dezember 2010, Seite 15
Nun mache mal eine Frau nochmal Männern Vorwürfe in Sachen
"Rollenklischees".
Deppert sind halt immer die anderen ...
Gruß, Kurti
Rhetorisches Perpetuum Mobile der Weiber
Falls ein Mann zur Gefahr für das beanspruchte Territorium der Weiber wird, versuchen Weiber ihn da zu diffamieren und wegzugraulen.
Bleibt er dann weg sagen die gleichwen Weiber er würde sich nicht darum kümmern und alle schwere Arbeit bleibt am Weib hängen.
Es ist das rhetorische Füllhorn was das geschundende Ego des Weibes braucht, es ist die Neigung des Weibes zur Klage und zum Jammern.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
So einfach ist das
Es ist das rhetorische Füllhorn was das geschundende Ego des Weibes
braucht, es ist die Neigung des Weibes zur Klage und zum Jammern.
Eben, die können nicht anders. So einfach ist die Welt der Psychologie.
Wer schon anfängt zu überlegen, wie man es ihr recht machen kann, wirft Wasser in den Fass ohne Boden und gerät in Zwickmühlen, weil er es so oder so nicht recht machen kann.
Alleine darüber zu forschen, wieso es bei Frauen so ist und wie es besser für sie wäre, ist rausgeschmissenes Geld und pure Zeitverschwendung. Einfach meckern lassen, die beruhigen sich wieder von allein und regen sich auch wieder wegen was anderes auf… Ist das weibliche Hamsterrad.
--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Das Problem ist, dass wir den ganzen Hirnschrott bezahlen!
Wenn das anders wäre, dann wäre mir das egal.
Und das man aus diese "Erkenntnisse" daraus wirklich als ne Lösung ansieht
Tjo, shit happens.
Jetzt hören wir ganz offiziell auf Frauen seit ‘68 und seit daher steigt die Scheidungsrate und die Geburtsrate fällt kontinuierlich.
Ein Glück, dass Frauen bezüglich Familienleben das alleinige Sagen und Machtmittel nun haben… rofl
Muhahahaaha
--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Jungen sollten sich mit der Volljährigkeit gleich sterilisieren lassen!
Ein Glück, dass Frauen bezüglich Familienleben das alleinige Sagen und
Machtmittel nun haben…
"Hatten"! Sie hatten es! Lausche mal den männlichen Kids. Das sind zum Großteil selber AE-Kinder, denen der Vater "abhanden" gekommen ist. Die haben den Kampf um Unterhalt und Umgangsboykott mitbekommen und wissen, dass ihnen das genauso gehen wird. Die haben kein Bock auf Kinder. Die sagen ganz klar: "Ich hab kein Bock für was zu zahlen, wovon ich nichts hab."
Und wer es nicht selbst erlebt hat, der hörts von seinem besten Freund. Die "stille Post" funktioniert schon. Auf die Weiber von morgen rollt schon eine Welle zu, da ahnen die heute noch nichts. Das beste ist, man empfiehlt einem jungen Mann sich gleich mit der Volljährigkeit sterilisiern zu lassen.
Dieses kranke System verdient keine Kinder mehr! Es soll aussterben oder von anderen Völkern überrannt werden. Hauptsache weg!
So einfach ist das
Eben, die können nicht anders. So einfach ist die Welt der Psychologie.
Führt man ein Weib mal an so einem Beispiel vor, erkennt man folgendes:
Das Weib weicht aus, wechselt das Thema, zerstreut und lenkt ab, es versucht Totzulabern.
Dem Weib geht es nicht um Selbsterkenntnis, es geht dem Weib um Zerstreuung / Formung seines Fremdbildes, es geht dem Weib um die Manipulation und gleichzeitig die Anerkennung des Geschlechts/der Gemeinschaft was es als seinen "Herr", als das letzte Wort, als sein "Naturgesetz" ansieht.
Männer scheinen mehr Potential zur Selbsterkenntnis zu haben, denn die Lösung von einer menschlichen Autoritätsperson von der man sich abhängig macht und die Suche nach fundamentaleren Naturgesetzen war und ist offensichtlich eine Männerdomäne (Naurwissenschaft).
Wer schon anfängt zu überlegen, wie man es ihr recht machen kann, wirft
Wasser in den Fass ohne Boden und gerät in Zwickmühlen, weil er es so
oder so nicht recht machen kann.
Dem Narzisst ist nichts recht zu machen, nur er kann der Beste sein der über allem steht. Er wird immer etwas finden, so fadenscheinig es auch sein mag.
Alleine darüber zu forschen, wieso es bei Frauen so ist und wie es besser
für sie wäre, ist rausgeschmissenes Geld und pure Zeitverschwendung.
Einfach meckern lassen, die beruhigen sich wieder von allein und regen sich
auch wieder wegen was anderes auf… Ist das weibliche Hamsterrad.
Leider haben Weiber heutzutage zu viele Möglichkeiten mit ihrer Unmündigkeit und Infantilität in der Sphäre des Mannes Schaden anzurichten, wie wir eindeutig sehen.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Jungen sollten sich mit der Volljährigkeit gleich sterilisieren lassen!
"Hatten"! Sie hatten es!
Nee, nicht hatten! Sonst wäre Sterilation nicht die Empfehlung an einem Mann, um ihn vor der Dummheit seines Lebens zu bewahren! Indem er eben sich in Risiken und Gefahren begeht, die die sexistische Justizia für ihn im Fall eines Vatersschaft vorsieht: Als hilfloses, rechtloses Opfer! Der keine Rechte, aber Pflichten zugesprochen bekommt.
--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
"Psychologie heute", Dezember 2010, Seite 15
"Seit Jahren beschweren sich Mütter darüber, daß Väter sich zu
wenig für den Nachwuchs engagieren.
Ketzerische Frage: tun sie das wirklich? Oder sind es nicht vielmehr die üblichen feministischen Verdächtigen, die nur behaupten, dass Mütter sich beschweren würden?
Ich vermute letzteres. Leben und leben lassen ist deren Stärke ja noch nie gewesen.