Um Seitensprünge ihrer Beamten zu verhindern, legt eine indonesische Provinz einen finanziellen Knebel an - und überweist Gehälter an die Ehefrauen der Staatsbediensteten.

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Auszug:

"Die Initiative beruht laut dem Provinzsprecher auf Freiwilligkeit, 90 Prozent der 3200 männlichen Beamten nähmen an dem Programm teil."

Sind wir doch mal ehrlich. Die meisten Männer leben doch ganz gerne als Sklaven.

Um Seitensprünge ihrer Beamten zu verhindern, legt eine indonesische
Provinz einen finanziellen Knebel an - und überweist Gehälter an die
Ehefrauen der Staatsbediensteten.

Dann werden die Beamten in Zukunft halt "nur noch" ihre Nebeneinkünfte im Bordell lassen. Falls es nicht Polizeibeamte sind, die es dort ohnehin umsonst haben.

Auf der von 0 (=sehr korrupt) bis 10 (=überhaupt nicht korrupt) reichenden CPI-Skala von Transparency International hat Indonesien einen Wert von 2,8.

Zum Vergleich: der korrupteste Staat der Welt, Somalia, hat 1,1 Punkte, die am wenigsten korrupten Staaten Dänemark, Neuseeland und Sinagpur 9,3.

Sind wir doch mal ehrlich. Die meisten Männer leben doch ganz gerne als
Sklaven.

Ich glaube eher, dass die indonesischen Beamten einfach nur schlau sind. Kaufen sich mit ihrem bescheidenen Gehalt den Ehefrieden und machen mit dem größeren Teil ihres Einkommens weiterhin, was sie wollen.

Nebenbei bemerkt: Indonesien ist ein islamischer Staat, in dem die Polygamie erlaubt ist.

Beelzebub

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Wenn es früher Löhnung gab, i.d.R. Freitags, dann holten die Frauen oft ihre Männer von der Arbeit ab und kassierten die Lohntüte ein.
Der Zweck war praktischer Natur. Die Kneipenwirte ärgerten sich. Die Familie aber hatte was zu futtern.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...