Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lol: Frauen immer unglücklicher - Männer hingegen immer glücklicher

Manifold ⌂, Friday, 02.03.2012, 18:30 (vor 5043 Tagen)
bearbeitet von Manifold, Friday, 02.03.2012, 18:35

Eine neue Studie zeigt auf, dass Frauen in den letzten Jahrzehnten immer unglücklicher wurden, wobei dies bei Männern genau umgekehrt ist:

http://heartiste.wordpress.com/2012/03/01/why-is-womens-happiness-declining/

http://bpp.wharton.upenn.edu/betseys/papers/Female_Happiness.pdf

"[T]trends in self-reported subjective well-being indicate that happiness has shifted toward men and away from women. This shift holds across industrialized countries regardless of whether the aggregate trend in happiness for both genders is flat, rising, or falling. In all of these cases, we see happiness rebalancing to reflect greater hap- piness for men relative to women."

Übersetzung: Die Trends im subjektiven Wohlbefinden weisen darauf hin, dass das Ausmass von Glück sich von Frauen zu Männern verlagert hat. Diese Verschiebung existiert in sämtlichen Industrieländern unabhängig davon ob in einzelnen Fällen das Glück beider Geschlechter stagniert, zunehmend oder fallend ist. In all diesen Fällen sehen wir einen Ausgleich im subjektiven Glücksgefühl im Sinne von mehr Glück für Männer relativ zu Frauen.

Das kann ich nachvollziehen - denn immer mehr Männer sehen ein, dass Heiraten und Kinderkriegen ein zu hohes Risiko darstellen und flüchten in die Freiheit. Es wundert deshalb auch nicht, dass die Lebenserwartung der Männer schneller steigt, als jene der Frauen.

Auch interessant: Die Forscher der Studie vermuten, dass die Schuld bei der Frauenbewegung/Feminismus liegen könnte:

"Finally, the changes brought about through the women’s movement may have decreased women’s happiness. Similarly, women may now compare their lives to a broader group, including men, and find their lives more likely to come up short in this assessment."

Übersetzung: Die von der Frauenbewegung hervorgebrachten Veränderungen könnten die Glücklichkeit der Frauen reduziert haben. Frauen müssten nun ihr Leben mit einer breiteren Gruppe, Männer eingeschlossen, vergleichen und kommen so eher zum Schluss, dass sie im Vergleich schlechter abschneiden.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Frauen immer unglücklicher - das wird das Ende des Feminismus

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 02.03.2012, 19:01 (vor 5043 Tagen) @ Manifold

... Die von der Frauenbewegung hervorgebrachten
Veränderungen könnten die Glücklichkeit der Frauen reduziert haben.

Genau aus diesem Grunde wird die Frauenbewegung auch ihr Ende finden - und zwar durch Frauen. Spätestens dann, wenn die lustige Rosinenpickerei mit Pflichten oder Arbeit vergällt wird. Nur wird sich dann kaum noch ein Mann finden, der den Damen ein entspanntes Leben an Kind und Herd samt Unterhaltsanspruch finanzieren will.

Viele Grüße
Wolfgang

Weißt du, was das schönste daran ist?

Pilsberater, Friday, 02.03.2012, 19:16 (vor 5043 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Genau aus diesem Grunde wird die Frauenbewegung auch ihr Ende finden - und
zwar durch Frauen. Spätestens dann, wenn die lustige Rosinenpickerei mit
Pflichten oder Arbeit vergällt wird.

Das dieser gerade laufende Prozess sicht nicht stoppen oder umkehren lässt! Frauen werden für den Feminismus einige Jahrzehnte bitter bezahlen müssen!

Jahrzehnte ?

Spoetter, Friday, 02.03.2012, 19:24 (vor 5043 Tagen) @ Pilsberater

Das dieser gerade laufende Prozess sicht nicht stoppen oder umkehren
lässt! Frauen werden für den Feminismus einige Jahrzehnte bitter bezahlen
müssen!

Schätze, es läuft so wie mit Indien beim Einfall der Briten mit uns und den Chinesen : heimische Industrie tot, Appelle wirkungslos (>Gandhi< sehen) dann wühlen auf der Müllkippe - >Slumdog Millionäre< mal sehen......

Macht nix, die Griechen und Römer gingen auch unter und die Welt drehte sich weiter, weg mit dem dummen Michel, dem dümmsten Wesen des Planete...

"Solidarität für den armen Wulff, der keine Arbeit mehr sonst findet" (Gabriel und Nahles)

Frauen immer unglücklicher - das wird das Ende des Feminismus

Realist, Friday, 02.03.2012, 22:16 (vor 5043 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Pflichten oder Arbeit vergällt wird. Nur wird sich dann kaum noch ein Mann
finden, der den Damen ein entspanntes Leben an Kind und Herd samt
Unterhaltsanspruch finanzieren will.

Doch! Die Deppen stehen spalier! Sobald eine Frau wieder zärtlich "Du lieber" ins Ohr flüstert, rennen sie wieder in ihre Überstunden

Man darf auch nicht vergessen:

Kurti, Wien, Friday, 02.03.2012, 19:05 (vor 5043 Tagen) @ Manifold

Viele "Damen" fühlen sich nur dann glücklich, wenn sie sich unglücklich fühlen. Denn warum sonst nerven sie Männer immer wieder mit "Beziehungsgesprächen", anstattt sich einfach mal entspannt zurückzulehnen?

Wobei man das eher auf Wohlstandsdamen beschränken sollte. Denn die indische Tagelöhnerin etwa hat nach einem 12-Stunden-Arbeitstag bestimmt andere Sorgen ...

Gruß, Kurti

Lol: Frauen immer unglücklicher - Männer hingegen immer glücklicher

Detektor, Friday, 02.03.2012, 21:32 (vor 5043 Tagen) @ Manifold

Übersetzung: Die von der Frauenbewegung hervorgebrachten
Veränderungen könnten die Glücklichkeit der Frauen reduziert haben.
Frauen müssten nun ihr Leben mit einer breiteren Gruppe, Männer
eingeschlossen, vergleichen und kommen so eher zum Schluss, dass sie im
Vergleich schlechter abschneiden.

Das würde implizieren, dass Frauen sich in so einem Vergleich glücklich wiederfinden könnten, wenn sie dann mit Job und Karriere (die gewünschte "Powerfrau" quasi) mindestens gleichgezogen haben. Das ist aber sehr häufig nicht der Fall; die meisten Frauen sind in ihrem Innern grundsätzlich eben nicht an Erfüllung im Berufsleben als Lebenssinn interessiert, sondern in Wahrheit immer noch altmodischer als frau es heutzutage sein "darf".

Und diese Diskrepanz zwischen dem alten Traum: sehr wohl mit Haus und Herd (man darf sowas als Frau ja heutzutage kaum noch aussprechen) und natürlich mit Kindern - und die feministisch-korrekten Anforderungen, wie eine Frau sich heutzutage zu benehmen hat, löst den gesellschaftlichen Druck und das Unglück aus.

Feminismus ist eben nicht die versprochene Freiheit, es sei denn, frau will AE-Muddi werden. In allen anderen Bereichen wird nur die jahrtausendealte natürliche Rolle gegen eine neue aufgepropfte ausgetauscht.

Ha! Hab ich's nicht immer wieder gesagt!?

Beelzebub, Saturday, 03.03.2012, 00:29 (vor 5043 Tagen) @ Manifold

Die von der Frauenbewegung hervorgebrachten
Veränderungen könnten die Glücklichkeit der Frauen reduziert haben.

Und wieder mal ein Beweis für die Richtigkeit meiner These: nichts schmeckt den Femis bitterer, als die eigene Medizin.

[image]

Daher wieder mal mein ceterum censeo: keine Schonung, keine Extrawürste mehr für Frauen! Gebt den Femis wonach sie so plärren - und die feministische Ideologie ist über kurz oder sehr kurz erledigt.

Beelzebub

voll der Schadenfreude

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Ha! Hab ich's nicht immer wieder gesagt!?

Detektor, Saturday, 03.03.2012, 00:36 (vor 5043 Tagen) @ Beelzebub

Nettes Bild, aber einen wichtigen Fehler hat es:

Frauen versorgen keine Männer. Nur umgekehrt.

Und soviel dann auch mal wieder zur größeren Sozialemphatie und so weiter. Dass Männer Frauen von jeher "mitdurchfütterten" und diese Option von vielen Frauen bis heute angestrebt und von den Männern klaglos akzeptiert wird, wird von den üblichen feministischen DampfplauderInnen nämlich auch immer wieder geflissentlich "vergessen".

Sehe ich nicht

knn, Saturday, 03.03.2012, 00:38 (vor 5043 Tagen) @ Manifold

Solange sich die Selbstmordraten nicht anpassen, sehe ich keinen Trend.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Kannst Du lange warten

Torsten, Saturday, 03.03.2012, 20:07 (vor 5042 Tagen) @ knn

Männer sind in allem effektiver. Was können männliche Selbstmörder dazu, dass Frauen ihren Akt ständig versemmeln.

Um es mal in Klartext zu sagen zu dürfen.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Indikator für Glück?

Borat Sagdijev, Saturday, 03.03.2012, 22:32 (vor 5042 Tagen) @ knn

Solange sich die Selbstmordraten nicht anpassen, sehe ich keinen Trend.

Ist das ein brauchbarer Indikator für das allgemeine Maß an "Glück"?

Sind tödliche Verkehrsunfälle ein brauchbares Maß dafür wie angenehm die Beförderung empfunden wird?

Ich glaube der Konsum an Drogen, Medikamenten, Psychopharmaka u.s.w. ist ein besserer Indikator.
Gemessen daran ist die Frau und auch der Mensch nicht glücklicher geworden.

http://www.frauengesundheit-nrw.de/ges_them/medikam/medikam.htm

Frauen erhalten mehr Medikamente als Männer, und sie sind bei weitem häufiger von ihnen abhängig.

Wieder die Opferrolle: "erhalten", aber schlucken tun die Weiber die Pillen dann doch selbst? Naja, ist ja auch eine staatsfinanzierte "gemeinnützige" Frauengesundheitsseite. Gemein ist halt nur die Hälfte der Menschheit.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Lol: Frauen immer unglücklicher - Männer hingegen immer glücklicher

Maxx unplugged, Saturday, 03.03.2012, 11:19 (vor 5042 Tagen) @ Manifold

Übersetzung: Die von der Frauenbewegung hervorgebrachten
Veränderungen könnten die Glücklichkeit der Frauen reduziert haben.
Frauen müssten nun ihr Leben mit einer breiteren Gruppe, Männer
eingeschlossen, vergleichen und kommen so eher zum Schluss, dass sie im
Vergleich schlechter abschneiden.

Kann man daraus schliessen, dass Feminismus zu guter Letzt Maenner gluecklich macht?
Wenn ja, Danke Alice! (Dein Schuss ging wohl nach hinten los :-))

Maxx

...Letzt Maenner gluecklich macht

Torsten, Saturday, 03.03.2012, 20:36 (vor 5042 Tagen) @ Maxx unplugged
bearbeitet von Torsten, Saturday, 03.03.2012, 20:39

Ja ist so... bei vielen Veranstaltungen dachte ich schon immer: Blödes Herdenvieh!

Feministen verlangen von Frauen viel zu viel. Und im Grund verlangen sie von den Männern, dass sie sich in die Hängematte legen und die Gosch halten sollen.
Frauen können alles etc. pp. meist natürlich sogar viiiiiiiiiiiiiiel besser als der Mann.

Das Problem ist nur, des funkt leider so überhaupt nicht... Wenn es ginge, hätte ich nichts dagegen wie eine Frau mir einen goldenen Käfig in meine vier Wände zu zimmern, mich aushalten zu lassen und der Boss vom Haus aufzuspielen, ohne dem ja gar nichts ginge. Die finanziellen Risiken der Frau alleine aufzuhalsen, sie mit Taschengeld abzufüttern und bei einem Fall der Trennung noch ordentlich Abfindung abzukassieren.

Im Gegensatz zur modernen Frau würde ich sogar morgens aufstehen und ihr den Frühstück machen. Mit Genuss würde ich es sogar tun...

Aber wenn wir diesen Partnertausch konsequent umsetzen würden, wäre es nur das Ende der Zivilisation. Keine Straße wäre noch ganz. Häuser würden zusammenfallen... Die Industrie wäre erfolgsloser als in der Gleichmacherzeiten der DDR. Schöne Scheiße. Hat eben Nachteile dem multitalenteren Geschlecht anzugehören.

Dat wollen die Feministinnen in ihrem Utopia aber gar nicht wahr haben und bringen Frauen regelrecht dazu, ihre Grenzen ständig zu überschreiten, wodurch sie ständig Niederlage erleben müssen. Die erwarten doch nur von einer Frau, dass sie Vollzeit arbeiten geht, dabei richtig Karriere macht und die Kinder am besten alleine erzieht.

Bei solchen Forderungen kann man dann wirklich nur froh sein in der heutigen Zeit keine Frau zu sein. Denn diese Forderungen bedeutet nur: Mädels, verheizt euch! – Und die Mädels schreien noch Juhuhuh dazu.

Ein intelligenter Mann nutzt natürlich das und macht bei der Verblödung mit, damit er die Frau und Gleichberechtigung "fördert".

Im Prinzip ist man als Mann ja froh, wenn die Frau sich schon alleine versorgen kann. Wodurch man ihr gegenüber keine Verantwortungen mehr hat.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

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