Hier in diesem Land formiert sich langsam und stetig eine neue Bürgerrechtsbewegung. Die Kritik am bestehenden System wird immer lauter und deutlicher. Die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz von Politik und deren Helfern sinkt täglich. Zunehmend wird die öffentliche Kritik lauter und präziser.

Die öffentlichen Forderungen nach gesellschaftlichen Veränderungen werden nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Wir Männerrechtler sollten in dieser Phase darauf achten, dass wir in dem fahrenden Zug mit drinsitzen, so wir etwas an den uns betreffenden Mißständen dauerhaft ändern wollen. Noch verhalten wir uns alle viel zu passiv.

Wir sollten den öffentlichen Diskurs fördern und fordern. Es ist gesetzlich legitimiert durch Art. 5 Abs. 1 GG!

Wir sind das Volk!

Wenn nicht mal mehr die Asylanten hier bleiben wollen ( http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=222344 ), dann muss es international echt bescheiden hier aussehen. Das Problem ist, dass wir Deutschen nicht weg können. Ich sehe auch nicht ein, warum ich hier gehen soll. Soll doch das uns zerstörende Pack hier verschwinden. Früher gab es mal einen Spruch: "Schwerter zu Pflugscharen". Den würde ich heute in meinem Sinne abwandeln in: "Familiengerichte in Partyzonen".