Weibliche Täter brauchen Unterstützung - Männer müssen in den Knast
Täterinnen brauchen Unterstützung, um die Gewaltspirale zu durchbrechen und Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen.
Und auch sonst eine total verquere Website - man weiss nicht ob man sich ärgern oder lachen soll angesichts solchen schwurbelnden und selbstwidersprüchlichen Unsinns. Aber seht selbst.
Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Mus Lim 
, Friday, 02.03.2012, 15:50 (vor 5043 Tagen) @ Dummerjan
Und auch sonst eine total verquere Website ...
Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Noch Fragen?
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Wir haben die Fakten!
Yussuf K 
, Ankara, Friday, 02.03.2012, 16:23 (vor 5043 Tagen) @ Dummerjan
Wir hantieren nicht mit irgendwelchen nebulösen Statistiken aus dem Jahre 2006, sondern unsere Dokumente sind taufrisch.
So sieht die Realität aus: www.frauengewalt.de.vu
Es muss endlich mal Schluss sein, mit solchen feministischen Lügen und einer derartigen Volksverdummung!
Legt man die feministischen Maßstäbe für "häusliche Gewalt" bei Frauen selbst an, müsste fast jede Frau sofort aus der gemeinsamen Wohnung fliegen!
Weibliche Täter brauchen Unterstützung - Männer müssen in den Knast
Sigmundus Alkus , Friday, 02.03.2012, 21:24 (vor 5043 Tagen) @ Dummerjan
Naja, immerhin wird dort mal das grundlegende Problem aufgeworfen:
"„Häusliche Gewalt“ wird in der Regel definiert als „physische, psychische und sexuelle Gewalt von Männern an Frauen“."
Ebenso hier:
"Die Diskussionen um häusliche Gewalt in lesbischen Partnerschaften scheint ein gesellschaftliches Tabu zu berühren: Die Vorstellung, dass Frauen gewalttätig und missbräuchlich handeln können. Diese Ansicht bricht mit traditionellen Vorstellungen von Frauen als mütterlich, fürsorglich und selbstaufopfernd. Auch wird die Annahme hinterfragt, dass Frauen Opfer und Männer Täter sind. Daher verweigert sich der Mainstream-Diskurs einer Debatte über Gewalt in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften und stigmatisiert diese als ein zu vernachlässigendes Problem einer gesellschaftlichen Minderheit."
Interessant ist aber, dass dies dann wiederum als spezielles Problem in lesbischen Beziehungen erörtert wird. Frei nach dem Motto: Irgendwie ist Frau doch immer Opfer, und sei es von anderen Frauen.