Der Sextourist ist männlich. Und weil nach feministische Lesart alle Männer Vergewaltiger sind, reist der männliche Sextourist nur in fremde Länder, um dort für seine Vergewaltigungen nicht bestraft zu werden. Das weiblich Gegenstück zum männlichen Sextouristen heißt Opfer.

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... heißt Opfer.

Ich würde nicht sagen, dass dies ein "Opfer" ist. Vielmehr ist auch das nur ein Markt und somit handelt es sich zweifelsfrei um eine "Mitbewerberin".

Du bist ja wieder verboten schnell!

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Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com

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Ein Mann als Sextourist:

Sourced Geschlechtsverkehr an ausländische Dienstleister aus, leistet dort Entwicklungshilfe und Wohlstandstransfer, kommuniziert Interkulturell manchmal auch mit genetischem Austausch, investiert in Bildung und Kinder im Ausland, ermöglicht Prostituierten dort ein höheres und leichter verdientes Einkommen.

Es ist im Grunde Frauenförderung die dem Mann auch nützt.

Da es jedoch eine Konkurrenz zu unseren besten Frauen der Welt ist und deren Wohlstand bedroht der immer vom Mann zur Frau fließt wird das ausnahmslos polemisch von diesen dargestellt und diffamiert. Die schlimmsten Einzelfälle sind gerade Schlimm genug Sextourismus zu verteufeln.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Wie Rammstein es schon vortrefflich sagte. Ich finde jedoch unser heimischer Markt ist auch Ok, die Preise sind Ok, es gibt in größeren Städten auch genug Auswahl + Exoten, wofür also ins Ausland für Sex?

Ich denke mal kaum einer wird Thailand für die Huren besuchen, sondern eher für das schöne Land ;)!

Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden...