Erfolg des Staatsfeminismus: Junge Männer finden neues Betätigungsfeld
Denn der Motorradclub „züchtet“ sich eine junge Schlägertruppe heran, geht seit Monaten massiv auf „Nachwuchs-Jagd“. Und infiziert die Kids mit dem Rocker-Virus.
Eine Rekrutier-Methode, die besonders bei den männlichen, meist arbeitslosen und gelangweilten Jugendlichen zieht, ist das Veranstalten von Konzerten und Partys.
Die Jungs werden kriminell und Feministinnen können wieder auf die bösen Männer zeigen.
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Erfolg des Staatsfeminismus: Junge Männer finden neues Betätigungsfeld
Dahinter steckt Urangst.
Daß diese virilen Burschen vielleicht auch mal bedenkenlos Hanfkrawatten anlegen den SchergInnen des Systems oder gar Spaß haben mit einer Kalaschnikov.
Was ich nicht schlecht fände.
Der Hell's Angel, der in Hamburg jüngst mit dem puren Vorzeigen einer Machete den kuffnuckischen Tottretern Mores lehrte, hat jedenfalls meine Hochachtung. Und wenn er aus geschäftlichen Gründen ein paar Nutten auf Vordermann bringt und ihnen klar macht, was für ein Abfall sie sind, ist das nur korrekt.
Achtung, Rosenröckchen! Die Verbündung der Rechtsradikalen mit den Kriminellen springt dich hier an!
Erfolg des Staatsfeminismus: Junge Männer finden neues Betätigungsfeld
Mein älterer Bruder hat die neunziger Jahre bewusster erlebt als ich. Von seinen Jugendfreunden sitzt heute ein Drittel im Gefängnis. Der Rest lebt nicht mehr, ums Leben gekommen durch Drogen oder Bandenkriminalität. Das Chaos der neunziger Jahre hat das Land in Fetzen gerissen.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,817837,00.html
Erfolg des Staatsfeminismus: Junge Männer finden neues Betätigungsfeld
Mein älterer Bruder hat die neunziger Jahre bewusster erlebt als ich.
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Von seinen Jugendfreunden sitzt heute ein Drittel im Gefängnis. Der Rest
lebt nicht mehr, ums Leben gekommen durch Drogen oder Bandenkriminalität.
Das Chaos der neunziger Jahre hat das Land in Fetzen gerissen.[/i]
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,817837,00.html
Dämliches Propagandisten- Geschwätz à la Spiegelin. Demnach dürfte es so gut wie keine jungen Männer in der GUS mehr geben. Zum Beweis des Gegenteils genügt die Augenscheinnahme.
'Macht kaputt, was euch kaputt macht'- ein alter linker Sinnspruch.
Jedenfalls sind Bedenkenträger mit gutmenschlicher Attitüde nicht mehr angesagt und wenn ich es richtig sehe, sind es zuletzt 'Rechte', die Drogen konsumieren: es ist ihnen zuwider, Downer und Ruhigsteller aus der Hand derer zu nehmen, die sie töten möchten.
Es kann kein Zweifel darüber bestehen, in wessen Hand der Drogenhandel ist. Und diese sind unbehelligt von der politisch- korrekten 'Staatsmacht': die Tagesration Hasch für eine Volldröhnung kostet bald weniger als zwei Schachteln Zigaretten. Was sehr auf den 'Verfolgungsdruck' schließen läßt, der propagiert wird.
Genau sie werden es sein, die auf die Linken zurückfallen. Sie müssen nur noch lernen, daß linke Lehrer, wohlsaturierte Ökofaschisten und Quotenflachen im Öffentlichen Dienst ideale Ziele der Rache und leichten Gelderwerbs sind.
Erfolg des Staatsfeminismus: Junge Männer finden neues Betätigungsfeld
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Warum? Gabs da vorher Unterschiede?