Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bürgerstimmen zum Feminismus

Blumenduft, Thursday, 01.03.2012, 15:42 (vor 5044 Tagen) @ Rainer

http://www.freiewelt.net/blog-4056/alice-und-die-schwarzen.html

Adam Prinzip, 01.03.2012 10:41
Wenn man radikalen Feminismus und die selbstsüchtige Frauenpolitik in Deutschland wirklich verstehen möchte, muss man sich mit narzisstische und histrionische Persönlichkeitsstörungen vertraut machen. Zum Beispiel:

- Die narzisstische Persönlichkeit erwartet, dass man ihr Aufmerksamkeit und Vorrechte gewährt und gerät in Rage, wenn man ihr die Privilegien, die ihr angeblich zustehen, streitig macht. (z.B. Frauenquote, Sorgerecht...!)

- Das Störungsbild die histrionische Persönlichkeit ist u.a. gekennzeichnet durch egozentrisches und theatralisches Verhalten, eine übertriebene Emotionalität, ein übermäßiges Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und einer geringen Frustrationstoleranz. Sie drückt ihre Emotionen dramatisch überspitzt aus, aber lässt es an Präzision und Aufmerksamkeit für Detail fehlen. (z.B. Frauen sind Opfer, Männer sind Täter, Frauen verdienen 23% weniger als Männer...)

Diese Persönlichkeitsstörungen erklären für mich warum viele Feministinnen nur mit sich selbst und ihre eigenen Interessen und Vorteile beschäftigt sind. Stichwort: Selbstverwirklichung!

P.S. Bevor man von histrionischen Persönlichkeiteiten sprach, verwendete man den Begriff "hysterische Persönlichkeit". "Hysterisch" kommt von griechischen "hustera", das die Gebärmutter bezeichnet. Bis ins 19. Jahrhundert wurden hysterische Störungen bei Frauen als "Gebärmutterfuror" bezeichnet. Im Jahr 1980 wurde der Begriff "hysterische Persönlichkeit" durch "histrionischen Persönlichkeit" ersetzt.

qed, 01.03.2012 12:26
Sehr schön, Herr Prinzip!

der Grund dafür, vor ein paar Jahren die ICD- Nomenklatur zu 'schönen' (selbst viele Ärzte wissen nicht, was 'histrionisch' bedeutet), war die beleidigte-Leberwurst-Empörung unserer Hysterikerinnen, daß man ihre Macke beim Namen nennt.
Man darf sich natürlich auch fragen, weshalb unsere Altvorderen einen Zusammenhang zwischen dem Gebärapparat und höchst auffälligem Auftreten herstellten: Es war etwas recht geschlechtsspezifisches an der Hysterie und Östrogen kannten sie noch nicht. Gewisse Fehlleistungen unter dem Einfluß dieses Teufelshormons können nicht bestritten werden, weshalb man wohl im Mittelalter den Damen generell einen Vormund - den Ehemann nämlich- verordnete.
Daß die Alten genau richtig lagen, weiß jeder, der wie ich ein langes Berufsleben mit Frauen zubringen mußte: ab der Menopause werden se vernünftig und sind richtig gut zu haben. Mir persönlich gefällt das Wort 'histrionisch' sogar noch besser: beschreibt es doch recht pointiert auch das schauspielerische Talent der Damen...

Frauen Kenner, 01.03.2012 12:23
Kann es sein, dass kinderlose Frauen eher unter narzisstische und histrionische Persönlichkeitsstörungen bzw. "Gebärmutterfuror" leiden?

.... ist das nicht köstlich!

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