Leutinnen und Leute
Liebe Julia Jentsch, liebe Leutinnen und Leute,
… this is a man´s world…,
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Uwe Jessen. Ein Mann mit großem Format
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Uwe Jessen.
Ein Mann mit großem Format, 7 MB:
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Liebe Grüße
Oliver
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Liebe Julia Jentsch, liebe Leutinnen und Leute,
… this is a man´s world…,
und da geht kein Weg vorbei: die Menschheit braucht dringend eine matriarchale Neuorientierung. Natürlich nicht im Stil des kapitalistisch-konformen Emanzentums, sondern wir werden gut an uns tun, wenn wir es schaffen sollten, mütterlich-natürliche Instinkte zum Primat in unserer Gesellschaft zu etablieren. Dann würden wir begreifen, woher die Angst wirklich kommt: sie ist die Folge unserer frühkindlichen Entwicklung, der Entsagung und der Versagung frühkindlicher, stinknormaler natürlicher Bedürfnisse der Liebe. Wenn die niedergehalten werden müssen, entsteht Wut, die wir nicht zeigen dürfen, die wir nicht herauslassen dürfen. Diese Wut in uns allen, die wir mittels dressierter Maske (immer schön artig sein, und schaffe, schaffe Häusle baue, und net nach de Mädle schaue…) und unter Aufwand ungeheurer Lebensenergie ständig niederhalten müssen, ist die Quelle der Angst. Sie gräbt sich in unseren Charakter ein und unser Charakter ist unser Gefängnis. Die Angst ist Emotion pur und weniger Ratio, sie ist organismisch und weniger zerebral lokalisiert, als wir denken. Wäre es so einfach, sich aus der charakterlich bedingten Handlungsautomatik herauszudenken, könnten wir endlich das blühende Geschäft mit der Psychiatrie einstellen. Und wovor haben wir am meisten Angst? Genau: vor unserer eigenen Courage und vor allem vor der Liebe und vor der Freiheit, und zwar nicht vor der „ADAC-Freiheit“ (überall hinfahren können???), sondern vor der Freiheit von den Konsum- und Arbeitszwängen, der Freiheit von dieser demokratisch maskierten Diktatur und vor der Freiheit, den Naturgesetzen zu folgen und sein Leben nach ihnen auszurichten.
Wut und Angst von unseren Kindern fernhalten
Sehr toller, nachdenklicher Artikel, der in die Tiefe geht, mehr davon, bitte. Wenn wir die alles umfassende Krise als natürlichen Lösungsprozess der Verkrustungen um und in uns begreifen könnten, wenn wir Arbeitslosigkeit als Erfolg begreifen und empfinden könnten und wenn wir uns gestatten könnten, das zu fühlen und zu denken, was uns von kleinauf verboten war, dann wäre die chronische Angst perdu und es bliebe nur noch die gesunde Realangst vor konkreten Gefahren. Der für uns alle segensreiche Abbau der charakterlich und gesellschaftlich tief verankerten, zivilisationsbedingten und chronifizierten Angst ist harte therapeutische Knochenarbeit an unseren charakterlichen und somato-muskulären Panzerungen. Dennoch kann befreiendes Denken sehr viel bewirken, vor allem, wenn wie es verstandesmäßig schaffen, unsere Kinder nicht in Angst aufwachsen zu lassen.
Bald ist Frühling, ich freu mich
gez.: Uwe Jessen,
* Werkstatt Freies Leben * Flensburg
www.uwejessen.de
Der Mann soll mal das Buch "Die Masken der Niedertracht" lesen, dann hat er mal einen echten Einblick ins Leben. Übrigens an der von ihm geschilderten "frühkindlichen Situation" sind ja wohl die Mütter schuld. Welcher Ex-Vater betreut denn sein Kind überhaupt. Gelegentlich gibt es vielleicht ja mal etwas eingeschränkten Sichtkontakt.
Leutinnen und Leute
Was für ein peinlicher Pudel. In die Liste aufnehmen?
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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