" ... Von der Schlecker-Pleite sind besonders Frauen betroffen. ... Die Schlecker-Frauen wollen am 8. März rund um den Internationalen Frauentag auf ihre Situation aufmerksam machen ..."

n-tv

Sowas von unfair aber auch! Wenn's bloß Männer treffen würde, wäre alles nur halb so schlimm! Und auch irgendwie gerecht.

Wenn man nach dem Begriff 'Überlegenheit' googelt, kommt als einer der ersten Vorschläge 'Überlegenheit der Frau'. Gilt nur leider für die Schlecker-Damen nicht:

"Nach einer Antwort der Bundesagentur für Arbeit auf eine Anfrage der Linken sehen die Chancen der Verkäuferinnen am Arbeitsmarkt zudem sehr schlecht aus ..."

Da könnten die Damen doch einfach mal ihre gewaltige Überlegenheit, ihre emotionale Intelligenz und ihre soziale Kompetenz ausspielen.

Viele Grüße
Wolfgang

" ... Von der Schlecker-Pleite sind besonders Frauen betroffen. ... Die
Schlecker-Frauen wollen am 8. März rund um den Internationalen Frauentag
auf ihre Situation aufmerksam machen ..."

Und vor der Schlecker-"Insolvenz" waren sie von den dortigen miesen Arbeitsbedingungen besonders betroffen, da müssen wir nur ein paar Zeitungsseiten zurück blättern. Dann müsste das Ende des Elends doch eigentlich eine Befreiung aus patriarchalischer Abhängigkeit sein...

Und vor der Schlecker-"Insolvenz" waren sie von den dortigen miesen
Arbeitsbedingungen besonders betroffen, da müssen wir nur ein paar
Zeitungsseiten zurück blättern. Dann müsste das Ende des Elends doch
eigentlich eine Befreiung aus patriarchalischer Abhängigkeit sein...

Jetzt sind sie von ihren Ehegatten abhaengig, die sie mit Geld unterstuetzen, um sie finanziell zu unterdruecken.

Schlecker-Mitarbeiterinnen sind überwiegend Teilzeit-Angestellte, keine Hauptverdiener.

Du hast ganz sicher mit deiner Argumentation recht. 100% Übereinstimmung!

Ich finde es zeitgleich eine Frechheit, dass man diesen Schnorrer u. Lügner Wulff mit fast 200.000 EUR/Jahr in den "Ruhestand" schickt. Normalerweise dürfte der keinen Zapfenstreich bekommen, sondern einen Spießrutenlauf nach preußischem Vorbild.

Es wird wieder einmal deutlich, dass wie dreist und unverschämt die politische Klasse sich am Volksvermögen besinnungslos frisst. Während die einen mit Mini-Arbeitslosengeld auf Jobsuche gehen, strecken die Umverteilungs-Gewinner (politische Klasse) alle Gliedmaßen von sich und genießen das Leben.

Ich glaube, dass Fass läuft sehr bald über. Die Kommentare im T-Forum sprechen da eine deutliche Sprache, trotzdesse ganz sicher zensiert wurde.

Das versteht der Normalbürger einfach nicht mehr!

Da könnten die Damen doch einfach mal ihre gewaltige Überlegenheit, ihre
emotionale Intelligenz und ihre soziale Kompetenz ausspielen.

Mit den Schleckerverkäuferinnen würde ich nicht so hart in Gericht gehen, mit diesen schmierigen Apparatschikka die das in der Art ausschlachten schon.

Ich dachte ja gerade, ich höre nicht richtig: "Vom Anstieg der Arbeitslosigkeit im Februar sind besonders Männer betroffen." In einer Nachrichtensendung!
Und das bei dem Sender, der meine Mails zum Thema Männerbeleidigung sonst immer konsequent ignoriert.

Wenn das mal keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen für den betreffenden Redakteur hat...

Wollte nur gerade mal dem Erstaunen Luft machen:
B20

--
Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesgynokratie Deutschland:
(1) Die Würde der Frau ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(1a) Männer? Ach...

Es ging nur darum, die Arbeitslosigkeit, nicht die Frauenarbeitslosigkeit, zu relativieren, in dem man darauf hinwies, es seien ja nur Männer betroffen, die wegen des kalten Wetters nicht draußen arbeiten konnten. Das ist natürlich nicht so schlimm...

"Nach einer Antwort der Bundesagentur für Arbeit auf eine Anfrage der
Linken sehen die Chancen der Verkäuferinnen am Arbeitsmarkt zudem sehr
schlecht aus ..."

Die gehen dann halt in die DAX-Vorstände.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar