Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Esther Vilar berufstätigen Frauen und Kinderkrippen

Werner, Wednesday, 29.02.2012, 14:06 (vor 5045 Tagen)

Esther Vilar schreibt in ihrem Buch "Der dressierte Mann" über die berufstätige Frau:
"Für die Frau muß Arbeit immer Vergnügen bleiben, und damit es so ist, braucht eine berufstätige Frau einen berufstätigen Mann. Wenn sie schon etwas tut, dann stellt sie auch Bedingungen, und eine davon ist, daß sie sich die Arbeit aussuchen kann und daß sie sie jederzeit wieder aufgeben darf. Deshalb steckt sie lieber ihr Neugeborenes in eine Kinderkrippe, als daß sie auf den berufstätigen Partner verzichtet; deshalb bleibt sie lieber selbst zu Hause, bevor sie ihren Mann zu Hause läßt und ihre Berufstätigkeit zu Zwang und Verantwortung werden könnte."

Esther Vilar berufstätigen Frauen und Kinderkrippen

Kurgan, Wednesday, 29.02.2012, 14:51 (vor 5045 Tagen) @ Werner

Ja, was soll man dazu sagen, klingt ziemlich überzeugend.

Esther Vilar berufstätigen Frauen und Kinderkrippen

Roslin, Wednesday, 29.02.2012, 17:02 (vor 5045 Tagen) @ Kurgan

Ja, was soll man dazu sagen,

Dass es ermutigend ist, Frauen zu sehen, denen der Narzissmus noch nicht den letzten Rest Hirn aus dem Schädel gefressen hat, das könnte man dazu sagen.

Dass es bezeichnend ist, dass Frau Vilar von den Medien geschnitten, Frau Schwarzer dagegen hofiert wird.

Weshalb die Zahl solcher Frauen vom Vilar-Typ auch überschaufbar bleibt.

Zum Schaden für Männer, Kinder und letzten Endes auch für Frauen.

Spätestens dann, wenn es zu Ende geht, weil Männer nicht mehr wollen oder, wahrscheinlicher angesichts unserer Instinktausstattung, die uns auf Ausgebeutet-Werden durch Frauen hin progammiert, nicht mehr können, einfach nicht mehr können.

Wenn der Ochse zusammenbricht, muss die Treiberin selbst den Pflug ziehen.

Oder verhungern.

Friedfertige Frauen

adler, Kurpfalz, Wednesday, 29.02.2012, 22:28 (vor 5045 Tagen) @ Kurgan

Ja, was soll man dazu sagen, klingt ziemlich überzeugend.

Darum erhielt sie ja auch Morddrohungen von den friedfertigen Frauen, wurde von ihnen auf der Toilette zusammengeschlagen, mußte sich von der zweifach mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichneten Alice Schwätzer in einer Fernsehsendung als Faschistin beschimpfen lassen und verließ schließlich das Land, in dem laut GG jeder frei seine Meinung sagen kann.

P.s. Das Buch stammt aus dem Jahre 1971!

GG *gg*
adler

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