taz..echt nur noch zum kotzen
Asthmatisch japsende Quoten-Ablehner
Beim Schreiben ist der bestimmt einer abgegangen....pfuideibel
Locker bleiben!
Würde ich kristallklar im Lesben- und Frauenhausmillieu verorten. Auf mich macht die auch den Eindruck, als wenn sie chronisch unterbeschlafen ist.
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Ihr Hirn hat sie jedenfalls ausgeschaltet ....
Bei der tazIn mache ich mir ernsthaft Gedanken. Wer kauft denn solch ein schmieriges Blatt? Wie überleben die? Gibts das Stützkäufe und Fördermittel?
Locker bleiben!
Ihr Hirn hat sie jedenfalls ausgeschaltet ....
Bei der tazIn mache ich mir ernsthaft Gedanken. Wer kauft denn solch ein
schmieriges Blatt? Wie überleben die? Gibts das Stützkäufe und
Fördermittel?
Es gibt keine Argumente für Frauenquoten ...
Aus einem Blogeintrag zur Widerlegung der FES-Broschüre "Gleichstellungspolitik kontrovers", welche auch Frauenquoten glorifiziert - genauso wie die TAZ-Journalistin (für die Links in diesem Text, sehe Eintrag auf meinem Blog):
"6.5. Frauenquoten begünstigen schlecht qualifizierte Frauen"
Hier trifft vereinzelt jene Kritik wieder zu, die wir bereits unter den Punkten 2.1. und 2.3. gegen diese Broschüre vorgebracht haben.
- "Frauenquoten sind lediglich Zielvorgaben, welche die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern sicherstellt":
Die Autorinnen versuchen die Frauenquote zu verharmlosen, in dem sie behaupten, dass eine Quotierung Frauen den "angemessenen Einsatz ihrer Kompetenzen" ermögliche und Firmen eine Möglichkeit zur "systematischen Nutzung aller Potenziale" und zur "Veränderung/Verbesserung von Organisationskultur" erlaube. Die Quote sei dabei "nichts anderes als eine Zielvorgabe in der Personalentwicklung".
Dabei übersehen die Autorinnen, dass eine Frauenquote eben gerade nichts mit einem gleichberechtigten Zugang zu einem Job zu tun hat, da Frauen alleine aufgrund ihres Geschlechts gegenüber Männer bevorzugt werden. Es handelt sich also um eine sexistische, verfassungsfeindliche Massnahme, welche der Idee der Gleichberechtigung der Geschlechter diametral gegenüber steht, denn Gleichberechtigung zielt ja gerade darauf ab, dass keine Person aufgrund ihres Geschlechts bevorzugt oder benachteiligt wird.
Hier wird eine herbeigeredete "Diskriminierung" der Frauen, die angeblich zu jener Ungleichverteilung der Geschlechter in Toppositionen führt, durch eine tatsächliche Diskriminierung der Männer bekämpft. Dabei konnte diese "Diskriminierung", welche angeblich Frauen von Toppositionen von Feministinnen noch nie stichfest belegt wurden - im Gegenteil, denn Frauen werden in der Wirtschaft auf Teufel komm' raus gefördert ("Es hilft, eine Frau zu sein"), so dass diese männerfeindlichen Quoten tatsächlich absolut keine Berechtigung haben.
Es ist auch scheinheilig, nur in den obersten Arbeitssegmenten Frauenquoten zu verlangen, während dies bei der Müllabfuhr oder in anderen unbequemen Branchen nicht auf dem Programm steht. So entlarvt sich der Feminismus als eine machtgeile Ideologie, welche den Frauen deplazierte Krücken aufzudrängen versucht und sie so zum Gespött all jener macht, welche sich ohne Förderung und Quoten nach oben kämpfen.
Die Autorinnen versuchen eine zutiefst sexistische, der Idee der Verfassung feindlich gegenüber stehende Massnahme zu verharmlosen und zu rechtfertigen.
- "Studien zeigen, dass mehr Frauen zu mehr Gewinnen führt":
Gemischtgeschlechtliche Teams würden Profitabilität, Problemlösungskompetenz und Innovation erhöhen und die Nachteile von Monokulturen, "Herdentrieb und Tunnelblick" einschränken, behaupten die Autorinnen. Sie führen dabei die McKinsey-"Studie" aus dem Jahr 2007 an.
Doch wir haben schon gesehen, dass diese "Studie" genau gar nichts belegt (siehe dazu auch Manndat). So steht dort lediglich auf Seite 3:
"Companies with a higher proportionen of women in top management may perform better ..."
Das klingt plötzlich nicht mehr so überzeugt, wie es in der Broschüre so selbstherrlich dargestellt wurde. Denn das englische Wort "may" bedeutet so viel wie können oder mögen und impliziert eine Möglichkeit, jedoch keine Gewissheit. Die "Studie", welche also laut den Autorinnen belegen soll, dass ein höherer Frauenanteil mehr Gewinn bringen würde, ist sich also selber diesbezüglich nicht allzu sicher.
Dies ist verständlich, dass sich McKinsey da lieber vage ausdrückt, denn die Behauptung, dass Firmen mit einem höheren Frauenanteil mehr Erfolg erzielen, ist bestenfalls eine Korrelation, stellt jedoch noch lange kein kausaler Zusammenhang dar. Denn es könnte genauso gut sein, dass sich erfolgreichere Firmen nun mal mehr solche prestigeträchtigen, sinnfreien Modeerscheinungen wie "Diversity-Programme" oder Frauenquoten leisten können - der Frauenanteil kann also genau so gut gar keinen Einfluss auf den Firmenerfolg haben.
Die von den Autorinnen aufgeführte "Studie", welche belegen soll, dass ein höherer Frauenanteil zu einem besseren Gewinn führe, ist dazu gar nicht im Stande und krankt an Logikfehlern. Es gibt somit keine Beweise für die angeblich positiven Effekte eines höheren Frauenanteils und somit auch keine Rechtfertigung für Quoten.
- "Die norwegische 40-Prozent Frauenquote in Aufsichtsräten ist ein Erfolg und Vorzeigemodell":
Die Autorinnen preisen die Ergebnisse des norwegischen Modells als "Erfolg" und dass die von den betroffenen Firmen geäusserte Behauptung, es gäbe zu wenig qualifizierte Frauen, gar nicht stimme, denn man habe wegen den angedrohten Sanktionen nun "überaus kompetente Frauen gefunden". Das "Vorzeigemodell" Norwegen "beweise, dass es genug kompetente Frauen gibt" und dass "andere Ausschlussgründe statt mangelnder Kompetenz existieren, wenn zu wenige Frauen in Führungspositionen vertreten sind".
Die norwegische Frauenquote ist kein Erfolg, denn über ein Drittel der betroffenen Firmen (Zusammenfassung; deutsche Übersetzung) hat entweder die Geschäftsform geändert (von AG zu GmbH zum Beispiel, da nur Aktiengesellschaften betroffen sind) oder haben direkt ihre gesamten Aktivitäten ins Ausland verlagert. Die Zahl der als AG registrierten Firmen ist in Norwegen in den letzten Jahren um fast 50 % eingebrochen und viele Eigentümer gaben an, dass sie wegen dem Quotenzwang ins Ausland auswichen oder die Geschäftsform geändert haben. Viele von ihnen klagten, dass es schwierig sei, qualifizierte Frauen zu finden.
Doch wenn es zu wenig qualifizierte Frauen gibt, wie kommt es dann, dass nun mittlerweile die Quote "übererfüllt" wurde? Von wo kommen plötzlich all diese Frauen? Abgesehen davon, dass erheblich weniger Verwaltungsratsmandate mit Frauen zu besetzen waren (da unzählige AGs nun keine mehr sind), haben die wenigen geeigneten Frauen die Notlage der Firmen zu ihren Gunsten genutzt und gleich schamlos vier oder fünf Verwaltungsratsmandate "übernommen". Das Phänomen läuft unter dem Namen "Goldröcke" und es geht hier um 70 Managerinnen, welche unter sich etwa 300 Posten aufteilen nur um eine künstliche Quote zu erfüllen - mit negativen Auswirkungen auf die Leistung und keiner tatsächlich gestiegenen, echten Beteiligung von Frauen in diesen Gremien.
Eine von deutschsprachigen Medien totgeschwiegene Studie der Universität Michigan (Zusammenfassung auf Spearhead) beleuchtet diese negativen Folgen genauer. Jüngere und weniger erfahrene Aufsichtsräte, Leistungseinbussen, und gesunkene Aktien- und Marktwerte der betroffenen Firmen seien die Folgen der norwegischen Zwangsquote. Dies ist nachvollziehbar, denn die Besetzung eines Aufsichtsrats geschieht dahingehend, dass der Erfolg und der Wert der Firma gesteigert wird - jeder künstliche Eingriff in die Freiheit zur Besetzung dieser Räte wirkt sich da schnell negativ aus.
Wir sehen also, dass Norwegen in Tat und Wahrheit absolut kein "Erfolg" geschweige denn ein "Vorzeigemodell" für die Frauenquote ist, sondern vielmehr ein trauriger Beweis dafür, was für negative Konsequenzen starre, ideologische Staatseingriffe in die Wirtschaftsfreiheit haben. Und das Märchen, dass "überaus kompetente Frauen gefunden" wurden, haben wir nun auch entlarvt - die Realität sind raffgierige "Goldröcke", welche nur pro forma Mandate übernehmen und in den betroffenen Räten die Leistungsfähigkeit und die Erfahrung reduzieren, zum Schaden der gesamten Firma. Aus dem Fall Norwegen kann man also absolut nicht konkludieren, dass es nun bewiesen sei, dass es "genug kompetente Frauen" gäbe oder dass zwangsläufig "andere Ausschlussgründe statt mangelnder Kompetenz" Frauen von solchen Posten fernhalten würden.
Wer angesichts solcher katastrophalen Folgen noch ernsthaft das Faktum, dass Frauenquoten schlechter qualifizierte Frauen begünstigen, als "strukturell diskriminierend" bezeichnet, der verharmlost schlichtweg die Schneisen der Verwüstung der eigenen Ideologie und möchte deren Würgegriffe gegenüber Kritik immunisieren.
Die norwegische Zwangsquote ist kein Erfolgsmodell, da dieser ideologische, staatliche Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit zahllose Firmen ins Ausland vertrieben oder dazu bewogen hat, das Geschäftsmodell zu wechseln und "Goldröcke" sich schamlos an deren Notlage bereichern, was zu einem Verlust an Erfahrung in Aufsichtsräten und an Marktwert der betroffenen Firmen geführt hat.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
taz..echt nur noch zum kotzen
(Mein) Kommentar:
"Die Kampfeslust steht ihnen ins Gesicht geschrieben"
Dann geht doch Kämpfen wohin ihr eure Söhne gerne schickt. Weiterhin werden Eure Töchter die Opfer sein, welche des Mannes verlustig gingen.
Geh´doch selbst kämpfen und schreib´dann nochmal.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Viel schlimmer als die taz ist der...
Asthmatisch japsende Quoten-Ablehner
Beim Schreiben ist der bestimmt einer abgegangen....pfuideibel
Viel schlimmer als die taz ist der Spiegel.
Ich habe viel weniger gegen eine Zeitung, die eine klare Ansage hat (Frauen! Frauen! Frauen!) und die negative Kommentare (und sogar Links) zulässt, als gegen den Spiegel, der die lesbo-sozialistische Sichtweise als Mehrheits- oder Wissenschaftsmeinung verkauft und dann aber alle kritischen Kommentare löscht.
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen