Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Arbeit kommt auch noch auf uns zu!

Salvedo, Tuesday, 28.02.2012, 16:36 (vor 5046 Tagen)

Entnommen einem Beitrag bei freiewelt.net:

"Ungerührt von der überwiegenden Ablehnung demonstrierte Gratzik, dass Kommunisten wie er nichts aus ihrem Debakel gelernt haben.

Versöhnung mit solchen Leuten ist nicht möglich. Ein kluger Freund hat mir neulich gesagt, die Täter würden sich niemals dafür interessieren, was sie angerichtet haben. Es wären die Opfer, die Fragen stellten und Erklärungen wollten. Der Film über Gratzik hat ein weiteres Mal klar gemacht, dass die Verfolgten nur eine Möglichkeit haben, sich zu befreien: sie müssen ihre Verfolger vergessen."

In diesem Beitrag geht es um dreckige Stasi-Spitzel. Allerdings kann man deren Verhalten durchaus auf viele Täterinnen u. Pudel in der FEM-Industrie adaptieren. Nach dem Zusammenbruch des feministischen Systems werden wir mit einer Fülle von solchen Personen konfrontiert sein, die sich genauso wie oben beschrieben verhalten werden: uneinsichtig, trotzig, arrogant und selbstherrlich. Also genauso, wie sich z. B. Alice Schwarzer seit Jahren gibt. Mit diesen Personen muss man sich beschäftigen, damit sie ihr feministisches Gift nicht wieder verbreiten können. Es sind viele und es muss humane Lösungsansätze geben, wollen wir uns von diesen Verbrecherinnen unterscheiden.

Nur auf dich und deinen Therapeuten!

Kalle Bumm, Tuesday, 28.02.2012, 16:52 (vor 5046 Tagen) @ Salvedo

Versöhnung mit solchen Leuten ist nicht möglich. Ein kluger
Freund hat mir neulich gesagt, die Täter würden sich niemals dafür
interessieren, was sie angerichtet haben. Es wären die Opfer, die Fragen
stellten und Erklärungen wollten.

Geht es um Nazis?

In diesem Beitrag geht es um dreckige Stasi-Spitzel.

Ach? Und ich dachte, es geht um Nazis!

Alice Schwarzer seit Jahren gibt. Mit diesen Personen muss man sich
beschäftigen, damit sie ihr feministisches Gift nicht wieder verbreiten
können. Es sind viele und es muss humane Lösungsansätze geben, wollen
wir uns von diesen Verbrecherinnen unterscheiden.

Humane Lösungsansätze? Endlösung?

Schrecklich, diese Kommunisten! ....

Legastheniker oder Denkhemmungen?

Salvedo, Tuesday, 28.02.2012, 17:02 (vor 5046 Tagen) @ Kalle Bumm

Kannst du lesen? Sicher nicht!

Es geht um feministische Funktionärinnen, die bald beschäftigungslos rumhängen werden und mit denen es auch eine Form der "Aufarbeitung" ihrer Taten geben muss. Nicht alle werden sich der Wahrheit stellen und zu ihren Verbrechen bekennen. Diese Täterinnen werden aber da sein, weil es sie in Hülle und Fülle gibt.

Was du da mit Nazis u. Endlösung schreibst, entspricht dem Rosenbrock-Stil, nicht meinem oder dem anderer User hier. Insofern empfehle ich dir mal einen Gang zum Psychater, aber wahrscheinlich ist das Geld- u. Zeitverschendung.

Die Arbeit kommt auch noch auf uns zu!

Kurti, Wien, Tuesday, 28.02.2012, 18:47 (vor 5046 Tagen) @ Salvedo

Das deckt sich mit einer Beobachtung von mir. Nämlich, dass nicht wenige Ost-Frauen, die ihre Sozialisation noch in der DDR erfahren haben, nach der Wende zu 100-prozentigen westlichen Gender-Tussis mutiert sind. Mit allen Denkschablonen, mit allen Sprechphrasen.

Politisch autoritäre Systeme finden halt stets ihre Nachfolgermodelle.

Gruß, Kurti

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bberlin, Tuesday, 28.02.2012, 19:08 (vor 5046 Tagen) @ Kurti

Als ich den Text von Vera Lengsfeld las, habe ich gleich genauso gedacht; wie geht man mit den vielen Mitläufern um, wenn deren Zeit abgelaufen ist? Ich erinnere mich gut an eine Bemerkung von ihr an anderer Stelle: Sie ist von ihrem Ehemann verraten worden und wurde gefragt, ob man denn verzeihen kann. Ihre Antwort: Ja. Denn nicht der Mensch ist schlecht, sondern das System.

Diesen Satz sollte man in Marmor meißeln.

Damit es zu einer Versöhnung kommt, muss allerdings Einigkeit darüber bestehen, dass das System schlecht ist. Da sehe ich Probleme ...

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roser parks, Tuesday, 28.02.2012, 19:30 (vor 5046 Tagen) @ bberlin

Damit es zu einer Versöhnung kommt, muss allerdings Einigkeit darüber
bestehen, dass das System schlecht ist. Da sehe ich Probleme ...

Der frühere DDR-Bürgerrechtler und heutige CDU-Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz hatte anläßlich der Leipziger Querelen über das Zusammenspiel von alten Ost- und zugezogenen West-Eliten geschrieben: „Die neue Freiheit haben jene am besten für sich genutzt, die sie vorher am rigorosesten bekämpft haben: die alten Eliten der untergegangenen DDR.

Sie waren uns an Herrschaftswissen, Führungserfahrung, Personalkenntnis, materieller Ausstattung, Frechheit und Dreistigkeit weit überlegen. Sie rekrutierten Komplizen aus den westdeutschen Apparaten. Diese halfen ihnen zunächst, sie zu adaptierten. Als Dank durften sie sich die Lebensträume ihrer Eitelkeit erfüllen und in Ostdeutschland Führungspositionen übernehmen, die sie im Westen nie erlangt hätten.

Dort nahmen sie – manus manum lavat – in feiner Witterung die Herzensanliegen der alten ostdeutschen Eliten auf und setzten sie mit dem Eifer verspäteter Helden der Arbeit um.“

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=202442

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Manifold ⌂, Tuesday, 28.02.2012, 19:15 (vor 5046 Tagen) @ Salvedo

Es sind viele und es muss humane Lösungsansätze geben, wollen
wir uns von diesen Verbrecherinnen unterscheiden.

Da sollten sich die Feminazis nicht allzu viel Hoffnung drauf machen - nur schon in der Schweiz gibt es hundertausende verarschte Männer, deren Wut nur darauf wartet, kanalisiert zu werden. Wenn da erst mal die ganze Wahrheit ans Licht kommt und sich die Leute der Dimension des Problems rund um den Feminismus bewusst werden ... dann gute Nacht.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

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