Gender- und Märchenforschung in Leipzig
Leipziger Antifeminist, Frauenhaus Leipzig, Karl-Heine-Straße 34, Monday, 27.02.2012, 23:42 (vor 5046 Tagen)
Die Baba Jaga - im Kontext von Gender- und Märchenforschung
VORTRAG und Film
Referentin: CHRISTINE RIETZKE, Leipzig
![[image]](http://www.l-iz.de/servlets/images/5101570_2/binary_content_files/store/5101570v2.jpg)
(Die Schönheit in der Bildmitte ist es!)
Die Baba Jaga (die "alte Mutter") - eine mythologische Gestalt Osteuropas - ist den meisten heute nur noch aus den russischen Märchenfilmen bekannt. Doch es gibt sie unter verschiedensten Namen von Finnland/Russland bis ans Schwarze Meer und die Adria, von denen einige hier vorgestellt werden. Auf ihrem Weg ins Erwachsenen-Dasein unterzieht die Baba Jaga Mädchen und Jungen verschiedenen Prüfungen. Sie ist eine Mittlerin zwischen Lebenden und Toten, lebt in beiden Welten und ihre Ausstrahlung ist fern der "mütterlichen Zuschreibungen". Die Baba Jaga hat so viele "männliche" Eigenschaften, dass sie im russischen Märchenfilm nur von Männern gespielt wurde: Sie ist hässlich, ungepflegt und schamlos. Sie verschlingt riesige Mengen; zudem lebt sie allein weitab der "Normalen", oft in einer Hütte auf einem Hühnerbein, umgeben von einem Zaun aus Totenköpfen.
Anschließend ist im Film "Der Hirsch mit dem goldenen Geweih" (UdSSR 1972, 74 min.) zu sehen, was von der Baba Jaga im russischen Märchenfilm "übrig geblieben ist".
Eintritt: 4,- / 2,- Euro
Fast könnte man meinen, die 3 Frauenhaus-Schönheiten erzählen aus ihrem Leben!
Eigentlich ein klarer Fall von Volksverhetzung. Das dafür natürlich Fördermittel fliesen, dass ist der asozialen Webseite zu entnehmen.
![[image]](http://www.frauenkultur-leipzig.de/img/images/sparkasse.gif)
Leute, stoppt diesen Irrsinn! Steckt diese Weiber in die Klappse wo sie hingehören!
Gender- und Märchenforschung in Leipzig
Blöd, Monday, 27.02.2012, 23:49 (vor 5046 Tagen) @ Leipziger Antifeminist
Tja, boykottierbar ist wohl leider nur Sparkasse.
Hier das Bild dazu:
Kurti, Wien, Tuesday, 28.02.2012, 00:37 (vor 5046 Tagen) @ Leipziger Antifeminist
Nein, das ist nicht die kommunale Gleichstellungsbeauftragte von Wanne-Eickel, Frau Dr. Maria Müller-Lüdenscheidt. Das ist die Original-Baba-Jaga aus dem alten russischen Märchenfilm "Der Hirsch mit dem goldenen Geweih". (Den ich als Kind übrigens auch oft gesehen habe.)
![[image]](http://a2.tvspielfilm.de/imedia/6174/4366174,DVwvwZAMOacFoMfL0KhRtD+ZtnuQLpQhoiE2jYGt1gSPq2FPJUZfA9GjPCHFik1zkMql8CMRYhyrBOYa5vTMsw==.jpg)
Gruß, Kurti
Gender- und Märchenforschung in Leipzig
pappi, Tuesday, 28.02.2012, 01:29 (vor 5046 Tagen) @ Leipziger Antifeminist
Eine Unverschämtheit, was diese Frau über männliche Eigenschaften von sich gibt. Ich habe gesucht und nirgendwo einen solchen Vergleich gefunden. Als Ausgangspunkt von Baba Jage habe ich eine Waldfrau gefunden und dann verschiedene Auslegungen. Wenn das die Auffassung von einer Frau über Männer ist, dann sollte man sie mal in den Wald jagen und von der Baba Jaga fangen lassen. Die kann dann mit ihr machen, was sie will - eine Bedingung hätte ich - sie nie an einen Mann ran lassen.
Frauenhaus-Stil: Rad der Gewalt
Zeese, Tuesday, 28.02.2012, 09:34 (vor 5046 Tagen) @ Leipziger Antifeminist
An diesem Beispiel kann man ganz deutlich den Kreislauf im feministischen Komplex darstellen:
1) mit Fördermitteln werden sinnfrei Sachverhalte "erforscht" (Richtung Männergewalt)
2) durch Herabwürdigung des männlichen Geschlechts wird eine Bedrohungssituation induziert
3) auf Grund der erkannten und dokumentierten Gefahr müssen Schutzmaßnahmen für Frauen initiiert werden
4) dazu bedarf es neuer Fördermittel u. öffentl. Gelder
So funktioniert das "Rad der Gewalt" der Frauenhausindustrie, die einem gefährlich mutierendem Krebsgeschwür gleicht, was anderes Leben zerstört, selbst aber gegen alles resistent scheint.
Erstaunlich ist, dass die besagte phöse Hexe eigentlich eine weibliche Urform ist. Aus der deutschen Geschichte sind keine Fälle bekannt, in denen Männer in die Rollen (weiblicher) Hexen schlüpften. Auch hier wieder klar erkennbar, dass Märchen aus fremden Ländern herangezogen werden, um im Deutschland des 21. Jahrhunderts eine Gefahr für Frauen zu zelebrieren.
Was in lustig lockerer Art auch Kleinkindern bei der Filmvorführung induziert wird, ist eine subtile, latente Art von Geschlechterhass, insbesondere auf Männer. Frauenhäuser scheinen da ihrer Tradition einfach nur treu zu bleiben.
Wer bislang auf wissenschaftliche Belege der Gender-Theorie gehofft hat, wird auch hier wieder einmal enttäuscht. Mittels Märchen versucht man uns hier von dem Wechsel der Rollenklischees überzeugen zu wollen. Fruchtlos, sinnlos und einfach nur Verschwendung von deutschen Steuergeldern.
Sehe ich mir die 3 Wesen auf dem Bild an, insbesondere die Autorin selbst, dann lassen bereits die äußeren Erscheinungsbilder Rückschlüsse auf eine Verankerung im Lesbenmillieu zu. Man denke bitte auch an die Kuhn´schen Vogelscheuchen ....
Es würde mich nicht wundern, wenn die 3 Wesen allesamt über einen Hochschulabschluss verfügen würden. Allerdings sicher nicht in einer Fachrichtung die zur Wertschöpfung in diesem Lande beitragen könnte.
Alles in allem: Diese Veranstaltung zu besuchen lohnt nicht. Im Gegenteil, es wird sogar dringend davon abgeraten. Allerdings den lustigen russischen Märchenfilm sich anzusehen, empfehle ich ausdrücklich. Jedoch ohne die rosa Genderbrille der Frauenhausindustrie. 
Frauenhaus-Stil: Rad der Gewalt
adler, Kurpfalz, Tuesday, 28.02.2012, 14:13 (vor 5046 Tagen) @ Zeese
An diesem Beispiel kann man ganz deutlich den Kreislauf im feministischen Komplex darstellen:
Dein aufgezeigter Kreislauf fasst kurz und prägnant den Versuch zusammen, eine einmal aufgestellte Lüge als Wahrheit zu etablieren. Es ist dem mühsamen Versuch eine Neurotikers vergleichbar, der unglaublich viel Energie hineinsteckt, um sein krankes Weltbild zu erhalten und jeden Tag neu wieder zu stabilisieren.
So funktioniert das "Rad der Gewalt" der Frauenhausindustrie
Es geht ihnen nicht um Wahrheit. Sie sind die Guten, die anderen sind die Bösen. Das müssen sie sich ständig neu einreden und beweisen. Beweisen tun sie sich das mit einer sehr selektiven Wahrnehmung der Wirklichkeit. Stößt sie jemand mit der Nase auf die ganze Wirklichkeit, so werden sie aggressiv und diffamieren. An diesem Punkt, wenigstens, sind wir inzwischen angekommen. Es wird noch eine ziemliche Weile brauchen, bis die Krankheit namens Genderwahn einsehen muss, dass sich so nicht mehr leben lässt.
Auch hier wieder klar erkennbar, dass Märchen aus fremden Ländern herangezogen werden,
um im Deutschland des 21. Jahrhunderts eine Gefahr für Frauen zu zelebrieren.
Typisch für deren Lügengebäude ist, dass nicht einmal die Basis stimmt. Schon die Grundannahmen stimmen nicht, wie 'pappi' oben schon bemerkte. Nicht mal die Prawda kommt auf die Idee Baba Jaga böse = männliche Eigenschaften zu unterstellen. Wäre das möglich, die Prawda würde das tun.
Wer bislang auf wissenschaftliche Belege der Gender-Theorie gehofft hat,
wird auch hier wieder einmal enttäuscht.
Es gibt keine wissenschaftlichen Belege für diesen Quatsch, nur "wissenschaftliche" aus den abgeschotteten Türmen der Feministischen Wissenschaft. Dort wird ja auch keine Wisenschaft (ergebnisoffen die Annahmen überprüfen), betrieben, sondern das Gegenteil davon. Die eigenen Hirngespinste werden zu Wahrheiten erklärt.
Sie werden somit nicht falsifizierbar, wie die Wissenschaftstheorie das fordert (Popper), sondern es wird nur nach Ergebnissen gesucht, welche die Grundannahmen stützen, es sind Axiome. Das ist natürlich wissenschaftlicher Blödsinn. Weil es Religion und Propaganda ist.
Pseudowissenschaft zu Propagandazwecken und zur Volksverdummung. Wir kennen das aus der jüngeren Geschichte: Rassenlehre bei den Braunen und Wissenschaftlicher Sozialismus bei den Blutroten.
Wer das begriffen hat, der wird auch nie wieder auf wissenschaftliche Belege der Gender-Theorie hoffen. Weil auch hier gilt: Schon die Grundannahme ist falsch. Belege liefern die ernsthafte Wissenschaften, von Biologie bis hin zur Hirnforschung, und die sagen alle das genaue Gegenteil
Mittels Märchen versucht man uns hier von dem Wechsel der Rollenklischees überzeugen zu wollen.
Selbst die müssen erst eigenwillig interpretiert werden, damit sie als Beleg herhalten können, wie ich versucht habe darzulegen. Es gibt keine Märchen, welche die neurotisch von der Wirklichkeit abgehobene Hirnkacke des Feminats belegen können, alle sagen das Gegenteil.
In Märchen steckt Weisheit, weil sich in ihnen das Erleben der einfachen Leute, des Volkes, über Jahrhunderte manifestiert hat. Weisheit ist mehr als Wissen, somit sogar mehr als Wissenschaft.
"Mir ist eine Laus über die Leber gelaufen - Mir steckt ein Glos im Hals - Die Galle läuft mir über - Mir ist etwas auf den Magen geschlagen ...", alles Volksweisheiten, die erst im 20ten Jahrhundert die aufgekommene Psychosomatische Medizin verstanden hat. Noch früher: "Was kümmert dich der Span in deines Bruders Auge und siehest nicht den Balken in deinem Auge". Erst Freud gab diesem Kind einen Namen: Projektion. Und hier hatte er mal recht, wenn er auch inzwischen oft widerlegt werden konnte. Widerlegt oder weiterentwickelt, wie man will. Aber das ist eben das Beständige an der Wissenschaft: Sie entwickelt sich weiter, bezieht neue Erkenntnisse mit ein und bleibt nicht trotzig mit den Füßen stampfend auf der Stelle stehen, wie die feministische das macht.
Gruß
adler
--
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Gender- und Märchenforschung in Leipzig
ghaller, Tuesday, 28.02.2012, 10:51 (vor 5046 Tagen) @ Leipziger Antifeminist
Ich habe mal gesucht und gefunden, dass diese Veranstaltung "Frauenkultur e.V." in Leipzig organisiert wurde. Ich habe unter Kultur immer was anderes verstanden, jedenfalls nicht so Niveauloses.
Dort gab es noch so eine eigenartige Veranstaltung: Gendernauts - Eine Reise ins Land der Neuen Geschlechter (Anm. Eine Landkarte, wo man das Land finden könnte, war nicht dabei). Dazu wurde der Film mit obigem Titel gezeigt. Er erforscht das Phänomen von Trans-Geschlechtlichkeit und zeigt "Gender-Mixer" und sexuelle Cyborgs, die ihre Körper mit Hilfe neuer Technologien und Biochemie verändern und damit die Identität von "männlich" und "weiblich" in Frage stellen. Auf die Frage: "Sind sie ein Mann oder eine Frau?" anworten die Gendernauten mit "Ja".
Ich meine, wer in dieser Art an sich herumprobieren will, soll es doch tun, aber bitte weit weg von hier, von mir aus auf dem Mond und für eigenes Geld. Das aber noch in der Öffentlichkeit vorzustellen, dafür fehlt mir jegliches Verständnis.
Gender- und Märchenforschung in Leipzig
jens_, Tuesday, 28.02.2012, 11:10 (vor 5046 Tagen) @ Leipziger Antifeminist
Ausstrahlung ist fern der "mütterlichen Zuschreibungen". Die Baba
Jaga hat so viele "männliche" Eigenschaften, dass sie im russischen
Märchenfilm nur von Männern gespielt wurde: Sie ist hässlich,
ungepflegt und schamlos. Sie verschlingt riesige Mengen; zudem lebt sie
allein weitab der "Normalen", [...]
Bei _den_ Frauen ist kein Mann als Schauspieler mehr notwendig...